Vermischtes

Der bunte Mix rund ums Schwerpunktthema

Zu sehen ist das Heck des Kranschiffs Sleipnir an einer Anlegestelle. Es hat verteilt auf dem Deck mehrere Krane, die in die Höhe ragen. Link zum Artikel.

Sie heißen Hermod, Saipem, Thialf oder Sleipnir. Sind mobil auf dem Wasser einsetzbar. Und können Bohrinseln oder riesige Schiffsrümpfe tragen. Schwimmkräne sind die stärksten Hebemaschinen der Welt.

Das Bild zeigt den Blick auf eine Fußgängerzone in einer Stadt. An den Seiten des Bildes sind 2 gelbe Kräne zu sehen. An einem der Kräne hängt ein Haus, das unten viele Wurzeln hat. Drumherum auf dem Boden sind viele Bauzäune aufgestellt. Es ist eine Kunstinstallation, die auf Vertreibung und Entwurzelung aufmerksam machen soll. Link zum Artikel.

In luftiger Höhe über einer Baustelle hängt ein ganzes Haus. Mit zwei Etagen. An Stahlseilen. Und unten gucken noch die Wurzeln raus. Hat sich hier ein Kranführer vertan?

Das Bild zeigt eine Strandlandschaft mit mehrerem Häusern und Bäumen aus der Luft. Mitten im Bild schwebt eine überdachte Plattform mit Tisch und Stühlen, auf denen Personen sitzen. Die Plattform hängt über mehrere Seile oder Ketten an einem Kran, der außerhalb des Bildes ist. Zu sehen ist nur ein Teil des Armes am rechten Bildrand. Link zum Artikel.

Diese Dinnerparty ist nichts für schwache Nerven. Denn das Abendessen wird schwebend in luftiger Höhe serviert. Die Gäste sitzen dabei auf einer Plattform, die an einem Kran hängt.

Das Bild zeigt eine computergenerierte Grafik zur Veranschaulichung, wie der Sky Crane funktioniert. Zu sehen ist die rötliche, sandige Landschaft des Planeten Mars. In der oberen Hälfte des Bildes ist ein Fluggerät mit mehreren nach unten gerichteten Düsen zu sehen. Unten auf dem Boden steht ein kleines Fahrzeug auf sechs Rädern. Das Fahrzeug ist über Seile mit dem über ihm schwebenden Fluggerät verbunden. Es soll veranschaulichen, wie der Sky Crane den Marsroboter sicher abgesetzt hat. Link zum Artikel.

Wie landet ein 1.000 Kilo schwerer Rover sicher auf dem Mars? Ganz einfach. Mit Hilfe eines „Himmelskrans“.

Das ist eine aus mehreren Teilen zusammengesetzte Illustration. Links steht ein comichafter älterer Mann mit grauem Bart, grauen Haaren und griechischer Toga frontal zum Betrachter. Sein linker Arm ist nach oben angewinkelt. Rechts neben ihm steht ein gelber, illustrativer Baukran mit dem Arm nach rechts ausgerichtet, der auf Augenhöhe des Mannes ist. Am Haken des Krans hängt eine illustrative Erdkugel. Es wirkt so, als würde der Mann mit seinem Arm den Kran bedienen und so „die Welt aus den Angeln“ heben. Link zum Artikel.

„Mit dem neuen Kran kann ich alles. Sogar die Welt aus den Angeln heben.“ – „Du nimmst ’nen Kran mit zum Fischen?!“ BAUZ Kurios über eine Redewendung, die mit dem Fischfang so gar nichts zu tun hat.

Das Foto zeigt eine Makroaufnahme eines Nadelöhrs. Darin zu sehen ist eine Mikro-Skulptur der biblischen Szene des letzten Abendmahls mit Jesus und seinen 12 Jüngern längs an einem Tisch wie von Leonardo da Vinci gezeichnet. Link zum Artikel.

Der Bildhauer Willard Wigan nutzt Stecknadeln, um Bilder zu schaffen. Und zwar auf engstem Raum. Mitten im Nadelöhr. Dort platziert er seine winzigen Skulpturen. Mit Hilfe eines Mikroskops. Das gesamte Abendmahl passt in ein Nadelöhr.

Das Foto zeigt den Höhlenforscher Herbert Hallinger, wie er mit dem Bauch auf dem Boden liegend im Kriechgang aus einer Engstelle in einer Höhle kommt. An diesen horizontalen Spalten besteht die Gefahr des Steckenbleibens. Hallinger trägt rote Kleidung und einen weißen Helm mit Lampe. Link zum Artikel.

Sie klettern und krabbeln. Robben und schlängeln sich durch enge Schächte, und schmale Löcher unter Tage. Höhlenforscher wissen, wie man sich in Höhlen bewegt. Und doch kommt es immer mal wieder vor, dass jemand steckenbleibt.

Das Bild zeigt einen Mann mit Rucksack und Wanderstock von hinten in Totale, der im Fluss eines extrem schmalen Canyons steht und nach oben auf die massiven Felswände blickt. Gegenüber den Wänden wirkt er relativ klein. An manchen Stellen ragen die Wände etwa 600 Meter in den Himmel. Es handelt sich um die engste Stelle im Zion Canyon in den USA, genannt „The Narrows“. Link zum Artikel.

Slot Canyons sind extrem enge Schluchten. Geschaffen über Jahrmillionen durch die unbändige Kraft des Wassers. Hier im Wasser zu wandern, ist atemberaubend schön. Bis die massiven Canyonwände unten ganz nah zusammenrücken.

Das Bild zeigt den Extremsportler und Abenteurer Jean- Jacques Savin. Er schaut oben aus der Luke seines leuchtend Orange gestrichenen und mit weißen Aufklebern beklebten Weinfasses heraus, das waagerecht auf dem Meer treibt. Savin hebt seinen rechten Arm und winkt dem Betrachter zu. In diesem engen Raum driftete er in 127 Tagen erfolgreich über den Atlantik. Link zum Artikel.

Ganz schön eng hier. Und leuchtend orange gestrichen. So ging das Weinfass zusammen mit dem Extremsportler und Abenteurer Jean- Jacques Savin auf die Reise über den Atlantik. Angetrieben nur durch Strömung und Wind.

Das Bild ist eine Illustration. Es zeigt einen comichaften Gefangenen frontal im Portrait, der vertikal gestreifte Häftlingskleidung in Rot und Weiß und eine passende Kappe trägt. Er schaut aus einem Fenster, das mit vertikalen Metallstäben versehen ist. Sein Gesichtsausdruck ist müde. Vor dem Fenster hängt ein illustrativer, zweigeteilter Vorhang, der auf der rechten Seite zugezogen ist und auf der linken Seite mit einem Ring aufgezogen. Link zum Artikel.

Schwedische Gardinen sind weder hübsch noch können sie zur Seite gezogen werden. Und sie gibt’s auch in keinem Möbelhaus zu kaufen. Stattdessen begrenzen sie spezielle, enge Räume. Und sorgen dafür, dass niemand abhaut.

Das Foto ist eine computergenerierte 3D-Grafik und zeigt den Blick ins All. Links ist die erleuchtete Erde als blauer Planet zu sehen. Darum herum in der Umlaufbahn kreisen Trümmerteile, alte Satelliten, Raketenstufen. Hier wird das Problem von Weltraummüll sehr deutlich. Und das Risiko von möglichen Zusammenstößen von Raumstationen und aktiven Satelliten mit dem Weltraumschrott. Link zum Artikel.

Trümmerteile. Abgeschaltete Satelliten. Raketenstufen. Sie alle rasen in der Umlaufbahn um die Erde. Mit 28.000 km/h. Und keiner kümmert sich. Eine Riesengefahr für Raumstationen wie die ISS und aktive Satelliten. Was kann helfen?

Das Foto zeigt einen Mann mit Kamera auf einer Standfläche in einer Art Spiegelkabinett. Er steht frontal zum Betrachtenden und fotografiert in der Yayoi-Kusama-Ausstellung die ausgestellten Kürbisplastiken mit Pünktchenmuster, die sich im Bildhintergrund vervielfachend widerspiegeln. Der Raum ist abgedunkelt und die Kürbis-Plastiken leuchten gelblich, was den Raum auch gelblich erscheinen lässt. Link zum Artikel.

Ein Foto. Ein Fehltritt. Und dann ein Sturz in die millionenteure Skulptur. Das ist der Alptraum vieler Museumsbesucher. Für kuriose Schäden gibt es einige Beispiele. Was sollten verantwortungsbewusste Besucher beachten?

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