Die Aufgabe dieses Riesenroboters: Hochspannungsleitungen instand halten. Er wird von einem Bediener über Controller gesteuert. Der Roboter kann auf einer Höhe von bis zu 10 Metern arbeiten und bis zu 40 Kilo schwere Objekte heben.
Sie sind sanft, scheu und erfahrene Nestbrüter. Die wild lebenden Raupenbagger gibt es nur in der skandinavischen Tundra zu beobachten. Dies zeigt der witzige Kurz-Dokumentarfilm „Titanen des Erdreichs" von Oliver Seiter.
Kaffeebecher. Zigaretten. Grillreste. Hundekot. Müll gehört in den Eimer. Trotzdem landen enorme Mengen auf der Straße. Die Berliner Stadtreinigung motiviert mit witzigen Sprüchen auf Mülleimern und Fahrzeugen.
Wie ein angriffslustiges Raubtier sieht dieser Lkw aus. Der vordere Teil steht steil in die Höhe gereckt. Tatsächlich ist er in voller Fahrt gegen die Brücke gesemmelt. Und mit dem nicht geprüften Kranausleger hängengeblieben.
Jamie Sadlowski ist ein erfolgreicher Golfprofi im Long Driving. Wer dabei den Ball am weitesten schlägt, gewinnt. In einer Golfsendung sollte er seine Kraft und sein Können zeigen. Und hatte durchschlagenden Erfolg.
Auf Förderbändern geht es eigentlich nur geradeaus. Und irgendwann runter. Mit dem „Celluveyor“ geht es in alle Richtungen. Mehrere Objekte können unabhängig voneinander bewegt werden. Auf beliebigen Bahnen. Und kleinstem Raum.
Es ist 35 m hoch. Es sieht aus wie ein Riesenrad mit zwei Gondeln. Und es hebt Boote in den Himmel und zurück nach unten. In Trögen, die mit Wasser gefüllt sind. Das Schiffshebewerk Falkirk Wheel ist einmalig auf der Welt.
Eine neue Brücke zur Ortumgehung wurde gebaut. Der erste Abschnitt war fertig betoniert. Dann wurde begutachtet. Mit niederschmetterndem Ergebnis. Die Qualität des Betons stimmte nicht. Was war passiert?
Abkommen von der Fahrbahn? Keineswegs. Diese Leitplanke besteht aus Stahl und rotierenden, extraharten Kunststoffrollen. Kommt es zu einem Zusammenstoß, wird die Energie des Aufpralls in Drehungsenergie umgewandelt.
Promobot IR77 sieht aus wie ein rollender Schneemann. Er kann Menschen am Gesicht erkennen und ihnen Auskunft über Wege zu geben. Doch der russische Roboter führt ein Eigenleben. Schon zweimal büxte er aus dem Versuchslabor aus.
Ein nasses, verzweifeltes Faultier klammert sich an den Pfosten einer Leitplanke fest. Irgendwie ist es auf das neue Autobahnkreuz geraten und weiß nicht weiter. Rettung naht in Form von zwei aufmerksamen Verkehrspolizisten.