BAUZ Praxislösungen

Gute Ideen zum Nachmachen

Das Bild zeigt eine Inspektionsdrohne im Flug vor der Öffnung eines Behälters. Sie sieht aus, wie ein Gerät mit 4 Propellern, 2 an jeder Seite. Um sie herum ist ein kugelförmiges Gitter mit dünnen Streben aus Kohlefaser angebracht. Links ist ein Mitarbeiter mit orangem Helm, orangem Gehörschutz und gelber Warnweste zu sehen, der auf die Drohne schaut. In den Händen hält er ein schwarzes Gerät, das wie ein Tablet aussieht. Dies ist die Fernbedienung für die Drohne. Link zum Artikel.

Sie ist 40 cm groß. Sieht aus wie ein kugelförmiger fliegender Käfig. Und kommt punktgenau überall hin, wo es für Menschen gefährlich sein kann. Inspektionsdrohnen liefern wichtige Bilder aus Behältern, Silos und engen Räumen.

Das Bild zeigt den Blick in einen dunklen Schacht, an dem an der Seite eine starre Aluminiumleiter als sichere Einstiegslösung angebracht ist. Die Leiter ist so gebaut, dass sie an Flanschringen sicher befestigt werden kann. Link zum Artikel.

Wer in Behälter, Silos und enge Räume einsteigt, braucht einen festen Stand. Und das unter beengten räumlichen Gegebenheiten. Eine platzsparende, starre Einstiegsleiter aus Aluminium bietet hier eine sichere Lösung.

Das Bild zeigt die Beine eines Mitarbeiters von oben in einem roten Trichter. Er steht auf einer sternförmigen Konstruktion von zusammengeschweißten Flacheisen. Diese wird waagerecht in den Trichter gelegt. Da sie formschlüssig ist, bietet sie einen sicheren Stand bei Reinigungsarbeiten im Trichter. Link zum Artikel.

Auslauftrichter von Mischanlagen sind eng und rutschig. Wer hier arbeitet, braucht einen sicheren Stand. Die Wände sind glatt. Es besteht Absturzgefahr. Sicherer geht es mit dem „Stern“ – zusammengeschweißt aus Flacheisen.

Das Bild zeigt eine Rettungsübung oder eine nachgestellte Unfallsituation. Zu sehen ist ein Mitarbeiter von vorne, der senkrecht mit dem Rücken auf einer Trage liegt, die wie ein großer, grüner Schuhlöffel aussieht. Es wirkt, als sei der Mitarbeiter bewusstlos. Er trägt einen roten Arbeitsanzug und ein gelbes Anseilgeschirr. Die grüne Trage ist die sogenannte Rettungsrutsche. Sie ist in der runden Öffnung eines engen Raumes angebracht. Die „Zunge“ ist innen. Durch die Öffnung sieht man einen Mitarbeiter, der draußen steht und per Hand ein Seil führt, das an dem Kollegen hängt, der auf der Rettungsrutsche liegt. Dies ist ein Symbolbild zur Rettung per Rettungsrutsche aus einem engen Raum. Link zum Artikel.

Gerät jemand in Behältern, Silos oder engen Räumen in Not, wird die Rettung schwierig. Mit der Rettungsrutsche können verunfallte Mitarbeiter in Rückenlage schnell, sicher und verletzungsfrei nach oben rausgezogen werden.

Das Bild zeigt ein Mannloch an einem großen schwarzen Rohr, an dem verschiedene Rettungsmethoden geübt werden können. Zum Beispiel den Einsatz einer Rettungsrutsche. Über dem Mannloch ist ein blaues Geländer angebracht. Rechts daneben ein Hebel und eine Winde. Unten am Rand des Mannlochs befinden sich verschieden große Steckvorrichtungen. Link zum Artikel.

Das Retten aus engen Räumen ist kompliziert und muss geübt werden. Damit jeder Retter im Notfall weiß, was zu tun ist. In Betrieben ist das Üben meist nicht ohne echte Gefahren möglich. Sicher geht es an speziellen Schulungsanlagen.

Das Bild zeigt eine weiße Wand, auf der blaue Markierungen zu sehen sind. Die Markierungen haben die Größe und Form des jeweiligen Arbeitsmittels, das dorthin zurückgehängt werden soll. Hier befinden sich gerade ein Schrubber, ein Kehrblech, ein Handfeger, ein Besen und eine Leiter an ihrem richtigen Platz an der Wand. Zur so genannten 5S-Methode, bei der Arbeitsplätze aufgeräumt, unnötiges aussortiert, alles sauber gehalten und markiert wird, gehören feste Plätze für Arbeitsmittel. In diesem Fall geht es um Leitern. Link zum Artikel.

Aussortieren, aufräumen, feste Plätze finden. Alles sauber halten. Nachvollziehbar markieren. Und dann täglich dafür sorgen, dass es so bleibt. Das macht die 5S-Methode aus. Beispiel für Arbeitsplätze mit Leitern.

Zu sehen ist ein Werkstattwagen im Einsatz in einer Werkhalle. Er hat eine schwarze Ablagefläche, auf der ein paar Werkzeuge liegen, weiße Wände, an denen weitere Werkzeuge hängen und mehrere blaue Fächer an der Front. Der Werkstattwagen bietet Platz für Werkzeug wie Schraubendreher, Zangen, Hämmer, Schraubenschlüssel, aber auch für größere Geräte wie Bohrmaschinen oder Akkuschrauber.  Link zum Artikel.

Aufgeräumt und griffbereit liegt das Werkzeug im Werkstattwagen. Dieser bietet Platz für Schraubendreher, Zangen, Hämmer, Schraubenschlüssel, Schrauben, aber auch für größere Geräte wie Bohrmaschinen oder Akkuschrauber.

Das Bild zeigt einen Feuerwehrmann am Steuer eines Feuerwehrwagens, der mit seiner rechten Hand telefoniert und in seiner linken Hand eine laminierte Karte hält mit der Aufschrift „Sprachen für den Notfall“ und den jeweiligen Landesflaggen. Dies ist ein System, bei dem die Fremdsprachenkompetenzen der Mitarbeiter eines Betriebes im Notfall genutzt werden können. Auf der Karte steht, wer im Notfall in welcher Schicht anrufbar ist. Link zum Artikel.

Plötzlich tritt der Notfall ein. Jetzt zählt jede Minute. Worum geht es? Welcher Kollege braucht wo schnellstmöglich Hilfe? „Keine Ahnung. Ich spreche seine Sprache nicht.“ Eine Stresssituation für jeden verantwortlichen Helfer.

Das Bild zeigt einen Gabelstapler von hinten, der beladen im Dämmerlicht auf dem Betriebsgelände rückwärtsfährt. Der Fahrer schaut nach hinten. Vom Stapler aus wird per LED-Lampe ein Stapler-Warnschild mehrere Meter voraus auf den Boden gestrahlt. Dies ist gut sichtbar für Fußgänger und verhindert Zusammenstöße. Link zum Artikel.

Oft teilen sich Gabelstapler und Fußgänger die Verkehrswege im Betrieb. An unübersichtlichen Stellen oder beim Rückwärtsfahren kann es schnell zum Zusammenstoß kommen. Ein Warnsystem informiert Fußgänger rechtzeitig.

Zu sehen ist ein Mitarbeiter, der mit dem Handhubwagen eine Palette in der Palettenschleuse positioniert. Diese besteht aus einem beweglichen Geländer, das vorn geöffnet und hinten geschlossen ist. Link zum Artikel.

Das Bauteil muss hoch. Von der Werkshalle auf die nächste Etage. Oder umgekehrt nach unten. Dafür braucht es eine sichere Zugangslösung. Für die Übergabe von beiden Seiten. Die Palettenschleuse ermöglicht genau dies.

Das Bild zeigt einen voll bestückten roten Lagerautomaten mit vielen Fächern. Was für die Instandhaltung benötigt wird, kann hier aus Fächern, Schubladen und Drehtellern entnommen werden. Link zum Artikel.

Materialnachschub garantiert: von Werkzeugen, Trennscheiben, Arbeitskleidung bis hin zu Elektrogeräten – dieser Automat hat alles. Perfekt für die Instandhaltung. Denn was gebraucht wird, ist hier vorhanden.

Das Bild zeigt den Absperrschieber an einer Heißwasseranlage. Eine Sicherungslösung aus Kunststoff sitzt wie eine Kappe umschlossen auf dem Schieber und ist mit einem Schloss gesichert. Auf der Sicherung sind verschiedene Warnhinweise zu sehen. Link zum Artikel.

Eine Anlage wird gewartet. Oder Teile werden instand gesetzt. Zuallererst heißt es: Hauptschalter ausschalten und mit einem Schloss gegen Wiedereinschalten sichern. Hierfür gibt es verschiedene Sicherungslösungen.

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