Die Kreisstraße war in die Jahre gekommen. Instandhaltungsarbeiten wurden notwendig. Eine gute Möglichkeit, gleich noch einen Radweg dazuzubauen, um das Wegenetz zu erweitern. Doch bei den Planungen wurde etwas Wichtiges vergessen.
15 Meter lang. 10 Tonnen schwer. Und nicht in der Lage, von selbst wieder ins offene Meer zu schwimmen. Ein erschöpfter Buckelwal war an den Strand von Mar del Tuyú getrieben und brauchte Starthilfe. Doch erst ein Bagger brachte Befreiung.
Was ist das denn? Eine Autowaschanlage mitten im Grünen? Die Reinigungsbürsten hängen schlapp im Wind. Die Gebläsetrocknung schweigt. Weit und breit weder Wasseranschluss noch Schaum zum Sprühen. Stattdessen Wiesenidylle pur.
Eigentlich sollte es eine gemütliche Bootstour werden. Doch plötzlich krachte es laut. Dann schlug eine 20m hohe Pappel längs aufs Wasser. Begrub die Motorjacht mit ihrer Krone unter sich. Und stoppte die Urlaubsfahrt abrupt.
Nanu? Eine grüne Fußgängerampel mitten im Sand. Und weit und breit kein Verkehr. Sieht aus, als wäre die Anlage an dieser Stelle völlig ungeeignet. Ist aber nicht so. Denn der gefährliche Verkehr kommt von oben.
Manchmal wird die Kiesgrube zur Fundgrube. In diesem Fall hatte der Tiefgreifer im Legelshurster Baggersee etwas ganz Besonderes erwischt und aufs Förderband gelegt: einen Mammut-Gruß aus der Eiszeit.
Was ist denn hier passiert? Eine Straße wie ein süßer Traum aus 1001 Nacht. Oder aus dem süßen Leckerland. Kein Aprilscherz und auch kein Fake. Sondern ein technischer Defekt im Tank eines Pralinenherstellers.
Eigentlich hatte der Strommast friedlich auf dem Feld gestanden. Bis der Rübenroder kam und ihn beim Rangieren voll erwischte. Das 15 Tonnen-Teil knickte ein und fiel auf das Heck der Erntemaschine. Eine brenzlige Situation.
Wozu eigentlich fahren? Diese fast 5 m lange und rund 1,5 Tonnen schwere Limousine lässt sich doch viel praktischer hochkant in einem Kleintransporter transportieren. Nur leider mit offener Hecktür. Und das fiel auf.
Eine Wettfahrt zur Insel zwischen Auto und Schiffen – wie ist das möglich? Wenn der Winter knackig kalt und die Eisdecke der Ostsee 20 cm dick ist, wird diese Straße nach Vormsi (Estland) für den Verkehr freigegeben.
Auch ein Walross möchte ab und zu mal gerettet werden. Und zwar so: Erst den gefundenen Rettungsring klarmachen. Dann langsam ausatmen, Kopf runter und rein in die Öffnung. Doch das Mistding ist superglitschig.