Fundstück

Witziges, Beeindruckendes, Einzigartiges

Das Bild zeigt den Blick auf eine Uferkante. Rechts steht ein Leuchtturm, der leicht nach links gekippt ist. Links am Ufer stehen 3 Krane. Einer sichert den Turm vorm weiteren Umkippen, einer hat eine Hebebühne, auf der ausgefahren ein Mitarbeiter steht, der dritte sichert den Turm außerhalb des Bildes von oben. Link zum Artikel.

Die Mole in Bremerhaven war abgesackt. Der 20 m hohe Leuchtturm geriet in Schieflage. Mit einem Kran sollte die historische Kuppel geborgen werden. Doch die bewegte sich keinen Millimeter.

Das Bild zeigt 3 Retter der Tübinger Feuerwehr vor einer braunen Marmorskulptur, die das weibliche Geschlecht darstellt. In der Spalte liegt eine Person auf dem Boden. Hier war ein amerikanischer Austauschstudent bei einer Mutprobe innen steckengeblieben und konnte sich nicht mehr selbst befreien. Link zum Artikel.

Das weibliche Geschlecht als Skulptur. Viele Jahre stand das Kunstwerk unbeachtet vor der Universität Tübingen. Bis ein amerikanischer Austauschstudent bei einer Mutprobe innen steckenblieb. Ein Fall für 22 Feuerwehrleute.

Das Bild zeigt den Ausschnitt eines Autokennzeichens in Nahaufnahme, auf dem eine selbst gemalte rote TÜV- und eine Zulassungsplakette des Landes Niedersachsen mit dem Landeswappen zu sehen sind. Diese hatte eine Halterin gemalt, weil sie eine Stilllegung ihres Fahrzeugs verhindern wollte. Link zum Artikel.

Der Renault war alt. Der Versicherungsschutz abgelaufen. „Was nun?“, dachte sich die Halterin. Übernahm die Sache „eigenverantwortlich“. Ignorierte die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung. Und malte die Plaketten einfach selbst.

Das Bild zeigt einen Raupenbagger, der im Meer steht. An seiner Baggerschaufel hängen Hebebänder, die um einen gestrandeten Buckelwal gelegt sind. Drumherum stehen viele Helfer im Wasser, die mithelfen den Wal ins tiefere Wasser zu bekommen.  Link zum Artikel.

15 Meter lang. 10 Tonnen schwer. Und nicht in der Lage, von selbst wieder ins offene Meer zu schwimmen. Ein erschöpfter Buckelwal war an den Strand von Mar del Tuyú getrieben und brauchte Starthilfe. Doch erst ein Bagger brachte Befreiung.

Das Bild zeigt längs einen Radweg, der aussieht, wie eine Buckelpiste. Dieser liegt direkt neben einer Kreisstraße. Die kuriose Bauweise war notwendig geworden, weil bei der Planung der Instandhaltungsarbeiten an der tiefer liegenden Kreisstraße die Zugänge für Landwirte auf ihre Felder vergessen wurde. Diese liegen jenseits des Radweges. So musste der Radweg mit Hügeln gebaut werden, um den Höhenunterschied zur Straße auszugleichen. Über diese Stellen können die Landmaschinen die Felder erreichen. Link zum Artikel.

Die Kreisstraße war in die Jahre gekommen. Instandhaltungsarbeiten wurden notwendig. Eine gute Möglichkeit, gleich noch einen Radweg dazuzubauen, um das Wegenetz zu erweitern. Doch bei den Planungen wurde etwas Wichtiges vergessen.

Das Bild zeigt eine Autowaschanlage auf einer Wiese. Diese hatte der Freund des Besitzers dorthin gestellt, um sie aufmerksamkeitswirksam zum Verkauf anzubieten.  Link zum Artikel.

Was ist das denn? Eine Autowaschanlage mitten im Grünen? Die Reinigungsbürsten hängen schlapp im Wind. Die Gebläsetrocknung schweigt. Weit und breit weder Wasseranschluss noch Schaum zum Sprühen. Stattdessen Wiesenidylle pur.

Das Bild zeigt den Blick vom Ufer auf eine Motorjacht, die unter der Krone einer umgestürzten Pappel begraben liegt. Hier hatte ein Biber ganze Arbeit geleistet und den Baum zu einem unglücklichen Zeitpunkt gefällt. Link zum Artikel.

Eigentlich sollte es eine gemütliche Bootstour werden. Doch plötzlich krachte es laut. Dann schlug eine 20m hohe Pappel längs aufs Wasser. Begrub die Motorjacht mit ihrer Krone unter sich. Und stoppte die Urlaubsfahrt abrupt.

Das Bild zeigt eine Ampel mitten in den Dünen, bei der die Fußgänger gerade grün haben. Weit und breit ist kein Verkehr zu sehen, denn der befindet sich weiter oben. Die Ampel steht in der Einflugschneise des Flugplatzes Helgoland. Link zum Artikel.

Nanu? Eine grüne Fußgängerampel mitten im Sand. Und weit und breit kein Verkehr. Sieht aus, als wäre die Anlage an dieser Stelle völlig ungeeignet. Ist aber nicht so. Denn der gefährliche Verkehr kommt von oben.

Das Bild zeigt einen Mitarbeiter, der einen Mammut-Backenzahn in den Händen hält. Dieser gelangte von einem Baggersee über ein Förderband auf eine Kieshalde. Dort wurde er entdeckt und fürs Museum gesichert. Link zum Artikel.

Manchmal wird die Kiesgrube zur Fundgrube. In diesem Fall hatte der Tiefgreifer im Legelshurster Baggersee etwas ganz Besonderes erwischt und aufs Förderband gelegt: einen Mammut-Gruß aus der Eiszeit.

Zu sehen ist eine Straße voll von Schokolade. Die flüssige Masse war nach einem Leck im Tank eines Pralinenherstellers aus dem Gebäude auf die Straße gelaufen. Link zum Artikel.

Was ist denn hier passiert? Eine Straße wie ein süßer Traum aus 1001 Nacht. Oder aus dem süßen Leckerland. Kein Aprilscherz und auch kein Fake. Sondern ein technischer Defekt im Tank eines Pralinenherstellers.

Das Bild zeigt einen Rübenroder auf freiem Feld, auf dessen Heck ein abgeknickter Starkstrommast liegt. Eine echt brenzlige Situation, die für die Insassen zum Glück glimpflich verlief. Link zum Artikel.

Eigentlich hatte der Strommast friedlich auf dem Feld gestanden. Bis der Rübenroder kam und ihn beim Rangieren voll erwischte. Das 15 Tonnen-Teil knickte ein und fiel auf das Heck der Erntemaschine. Eine brenzlige Situation.

Zu sehen ist eine Limousine, die nicht ganz regelkonform hochkant in einen Kleintransporter gestapelt wurde. Ein schweres Teil als ungewöhnliche Fracht. Link zum Artikel.

Wozu eigentlich fahren? Diese fast 5 m lange und rund 1,5 Tonnen schwere Limousine lässt sich doch viel praktischer hochkant in einem Kleintransporter transportieren. Nur leider mit offener Hecktür. Und das fiel auf.

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