BAUZ Praxislösungen

Gute Ideen zum Nachmachen

Zu sehen ist ein Stoppschild am Aufgang eines Radladers, das auffordert Abstand zu halten. Gerade in Coronazeiten eine gute Idee. Link zum Artikel.

Eine gute Idee, nicht nur zur Corona-Zeit: Die Erinnerung, Abstand zu halten. Mithilfe von Aufklebern. Das sorgt für mehr Sicherheit am und im Radlader. Und natürlich auch an allen anderen Erdbaumaschinen.

Zu sehen ist ein mit Kralle und zwei Vorhängeschlössern gegen Wiedereinschalten gesicherter Hauptschalter. Link zum Artikel.

Jeder Mitarbeiter sollte die Schalteinrichtungen kennen, mit denen man Förderbandanlagen starten oder anhalten kann. Wichtig ist dabei der Hauptschalter – als Sicherung gegen unerwartetes Wiederanlaufen.

Das Bild zeigt Fangnetze unter einer Förderbandanlage, die überlaufendes Material auffangen. Link zum Artikel.

Viele Förderbänder führen in größerer Höhe über innerbetriebliche Verkehrswege. Wenn hier Material überläuft, kann das echt gefährlich werden. Nicht nur für Fußgänger, sondern für alle Verkehrsteilnehmer.

Das Bild zeigt einen Gabelstapler, der mit Ladung rückwärts fährt. Ein spezielles Warnsystem projiziert ein Warnschild per LED-Leuchte mehrere Meter voraus auf den Fußboden als Warnung für andere Verkehrsteilnehmer. Link zum Artikel.

Oft teilen sich Gabelstapler und Fußgänger die Verkehrswege in der Halle und außerhalb. An unübersichtlichen Stellen und im Dunkeln kann es zu gefährlichen Begegnungen kommen. Ein Lichtsystem warnt vor Zusammenstößen.

Zu sehen sind drei wichtige Bausteine, wenn Maschinen und Anlagen gegen Wiedereinschalten gesichert werden. Es handelt sich um ein Sperrelement, eine Verriegelung und Warnhinweis-Aufkleber.  Link zum Artikel.

Schalter, Stecker, Bedienelemente – all das muss bei Arbeiten an elektrischen Maschinen und Anlagen gesichert werden. Das Ziel: Verhindern, dass Kollegen versehentlich wieder einschalten oder Sicherungen wieder einlegen.

Zu sehen ist ein Mitarbeiter von oben, der neben einem großen, anzuschlagenden Betonteil steht. Er hält einen Stangenaufsatz mit Kelle in der Hand, mit dem er den Kranhaken oben führt und in die Öse des Betonfertigteils drückt. Für das Entfernen der Haken wird später dann ein anderer Aufsatz an der Stange verwendet. Link zum Artikel.

Schwere Betonfertigteile werden oft per Kran transportiert. Die Lasthaken müssen dafür per Hand ein- und ausgehängt werden. Dabei wird oft von Leitern aus gearbeitet. Doch es geht viel sicherer vom Boden aus.

Das Bild zeigt das Detail eines Fangrechens, der aussieht wie eine Reihe von längeren Metallzähnen. Er bremst hochschnellende Teile bei Arbeiten am Brecher, indem er über dem Brechermaul installiert wird. Link zum Artikel.

Backenbrecher haben ein Maul, in dem oft riesige Gesteinsbrocken festklemmen. Diese „Stopfer“ oder „Hänger“ müssen beseitigt werden. Dabei kann es dazu kommen, dass Teile nach oben schnellen. Der Fangrechen stoppt dies.

Zu sehen ist ein Monitor, der zum Kamerasystem eines Fahrmischers gehört. Er bietet Einzelansichten der verschiedenen Kameras am Fahrzeug und auch eine 360 Grad Rundumsicht vom gesamten Fahrzeug. Link zum Artikel.

Fahrer haben oft ein stark eingeschränktes Blickfeld. Das liegt an der Größe, Form und den Aufbauten der Fahrzeuge. Mit vier Kameras und einem Monitor haben geschulte Fahrer optimale Sicht rund um Lkw und Erdbaumaschinen.

Das Bild zeigt ein Lockout-Tagout Trainingsboard. Hier übt ein Mitarbeiter die sichere Verriegelung und Kennzeichnung von Schaltern und Ventilen.  Link zum Artikel.

Von Maschinen und Anlagen können auch Gefahren ausgehen, wenn sie ausgeschaltet sind. Deshalb ist richtiges Abschalten und Kennzeichnen wichtig. Doch das Lockout-Tagout sollte geübt werden. Zum Beispiel am Trainingsboard.

Das Bild zeigt, wie ein Mitarbeiter mithilfe einer Rettungsrutsche aus einem Silo geborgen wird. Die Rettungsrutsche sieht aus wie ein großer Schuhlöffel, auf dem der Verletzte aus dem Silo gleitet.  Link zum Artikel.

Wer in Behältern, Silos oder Tanks arbeitet, bewegt sich oft auf engstem Raum. Gerät hier jemand in Not, wird die Rettung schwierig. Mit der Rettungsrutsche ist eine schnelle, sichere und schonende Rettung möglich.

Das Bild zeigt, wie ein Mitarbeiter mithilfe einer Rettungskarte im abgelegenen Gelände ermittelt, welcher vereinbarte Anfahrpunkt in der Nähe des Unfallortes ist. Dies wird der Rettungsleitstelle beim Notruf mitgeteilt. Neben ihm ist ein Schild mit grünem Hintergrund und einem weißen Pfeil zu sehen. Darunter steht die Nummer „62“.  Link zum Artikel.

Mitten im abgelegenen Gelände verletzt sich ein Mitarbeiter schwer. Er braucht dringend Hilfe. Doch für ortsunkundige Retter ist es hier unmöglich, ihn zu finden. Mit Rettungskarte und Lotsensystem ist schnelle Hilfe möglich.

Artikel 25-35 of 35