BAUZ Praxislösungen

Mitarbeiter von Fremdfirmen müssen sich bei ihren Einsätzen in Betrieben schnell auf neue Arbeitsumgebungen und ungewohnte Arbeitsbedingungen einstellen. Eine zentrale Anlaufstelle dafür kann der sogenannte Safety-Raum sein.

Ein Schlüssel kann niemals an zwei Stellen gleichzeitig sein. Er kann entweder sicher in einen Schalter eingesteckt werden. Oder für die Benutzung an anderer Stelle freigegeben sein. Das Grundprinzip des Schlüssel-Transfer-Systems erklärt.

Die Last ist angeschlagen. Der Kran hebt sie an und bewegt sie. Ein Warnzeichen aus Licht erscheint auf dem Boden. Als Viereck oder Kreis zeigt es die genaue Position der Last an. Und warnt alle Beteiligten vor dem, was da oben schwebt.

Schwere Betonfertigteile werden oft per Kran transportiert. Die Lasthaken müssen dafür per Hand ein- und ausgehängt werden. Dabei wird oft von Leitern aus gearbeitet. Doch es geht viel sicherer vom Boden aus.

Sie ist 40 cm groß. Sieht aus wie ein kugelförmiger fliegender Käfig. Und kommt punktgenau überall hin, wo es für Menschen gefährlich sein kann. Inspektionsdrohnen liefern wichtige Bilder aus Behältern, Silos und engen Räumen.

Wer in Behälter, Silos und enge Räume einsteigt, braucht einen festen Stand. Und das unter beengten räumlichen Gegebenheiten. Eine platzsparende, starre Einstiegsleiter aus Aluminium bietet hier eine sichere Lösung.

Auslauftrichter von Mischanlagen sind eng und rutschig. Wer hier arbeitet, braucht einen sicheren Stand. Die Wände sind glatt. Es besteht Absturzgefahr. Sicherer geht es mit dem „Stern“ – zusammengeschweißt aus Flacheisen.

Gerät jemand in Behältern, Silos oder engen Räumen in Not, wird die Rettung schwierig. Mit der Rettungsrutsche können verunfallte Mitarbeiter in Rückenlage schnell, sicher und verletzungsfrei nach oben rausgezogen werden.

Das Retten aus engen Räumen ist kompliziert und muss geübt werden. Damit jeder Retter im Notfall weiß, was zu tun ist. In Betrieben ist das Üben meist nicht ohne echte Gefahren möglich. Sicher geht es an speziellen Schulungsanlagen.

Aussortieren, aufräumen, feste Plätze finden. Alles sauber halten. Nachvollziehbar markieren. Und dann täglich dafür sorgen, dass es so bleibt. Das macht die 5S-Methode aus. Beispiel für Arbeitsplätze mit Leitern.

Aufgeräumt und griffbereit liegt das Werkzeug im Werkstattwagen. Dieser bietet Platz für Schraubendreher, Zangen, Hämmer, Schraubenschlüssel, Schrauben, aber auch für größere Geräte wie Bohrmaschinen oder Akkuschrauber.

Plötzlich tritt der Notfall ein. Jetzt zählt jede Minute. Worum geht es? Welcher Kollege braucht wo schnellstmöglich Hilfe? „Keine Ahnung. Ich spreche seine Sprache nicht.“ Eine Stresssituation für jeden verantwortlichen Helfer.