Filmreif

Spektakulär, unglaublich und echt passiert

Das Bild zeigt den Blick von unten auf ein Krangerüst, das gerade montiert wird. Oben sind zwei Mitarbeiter mit orangener Arbeitskleidung zu sehen, die gerade ein Teil in Empfang nehmen, das von einem Hubschrauber herabgelassen wird, der über dem Kran schwebt. Link zum Artikel.

Die Zugspitze ist 2.962 m hoch. Mit spektakulärer Aussicht. Wenig Platz. Und extremen Wind- und Wetterbedingungen. Hier entstand eine neue Seilbahn. Mit einem Turmdrehkran, der Teil für Teil am Berg eingerichtet wurde.

Das Bild zeigt den Blick auf eine Straße mit 3 Fahrspuren in England. Die Straße läuft links und rechts aus dem Bild. Vorne und hinten sind die Fahrspuren grau, die Fahrspur in der Mitte ist grün. Diese ist für Busse reserviert. Die Fahrspuren vorne und hinten sind dafür verengt und mit jeweils 4 kleinen Poller gesäumt. Ein roter Kleinwagen ist auf der rechten Seite der vorderen Spur zu sehen. Die linke Seite des Wagens hängt in der Luft. Der Fahrer wollte gerade durch die Engstelle fahren, hat jedoch den Abstand falsch eingeschätzt und dadurch einen Unfall gebaut. Link zum Artikel.

Wie breit ist eigentlich das eigene Auto? Und was passiert, wenn Fahrer dies falsch einschätzen? Die Überwachungskamera eines Hauses in Watford in Großbritannien zeigt das Desaster. Schon Hunderte von Autofahrern sind gescheitert.

Das Bild zeigt den vierbeinigen Roboter „Spot“ in einer hellen Werkhalle. Er wirkt wie ein Hund mit schwarzen Beinen, einem gelben Rahmen und einem blauen zylindrigen Kopf. Im Hintergrund sind 2 Mitarbeiter mit orangener Warnjacke, blauen Arbeitshosen und Helmen zu sehen. Der rechte hält eine Art Fernsteuerung in der Hand. Beide schauen darauf. Es sieht aus, als würde der Mitarbeiter den Roboter fernsteuern. Spot kann nämlich von der Ferne aus per Tablet oder Computer gesteuert werden und so gefährliche Umgebungen erkunden. Er übermittelt Bild- und Audiodaten, die dann ausgewertet werden. Link zum Artikel.

Anlagen inspizieren. Nach Gaslecks suchen. Umgebungen erkunden. Der vierbeinige Roboter „Spot“ sieht aus wie ein Hund. Er ist vielseitig einsetzbar, um Bild- und Audiodaten zu übermitteln. Zum Beispiel von Maschinen und Anlagen.

Das Bild zeigt eine Szene aus dem witzigen Dokumentar-Kurzfilm „Titanen des Erdreichs“. Zu sehen sind zwei Raupenbagger in einer Stellung die wie eine Paarung von Säugetieren im Tierreich aussieht.  Link zum Artikel.

Sie sind sanft, scheu und erfahrene Nestbrüter. Die wild lebenden Raupenbagger gibt es nur in der skandinavischen Tundra zu beobachten. Dies zeigt der witzige Kurz-Dokumentarfilm „Titanen des Erdreichs" von Oliver Seiter.

Das Bild zeigt einen Riesenroboter im Verkehrsraum. Er hat eine menschenähnliche Form mit zwei Armen, zwei Händen und einem Kopf. Es sieht aus, als wäre sein Oberkörper auf einem blauen Kranarm angebracht. Die Oberfläche seiner Verkleidung ist schwarz-orange. Sein Kopf besteht nur aus mehreren Kameraobjektiven. Seine Aufgabe ist es, Hochspannungsleitungen instand zu halten. Link zum Artikel.

Die Aufgabe dieses Riesenroboters: Hochspannungsleitungen instand halten. Er wird von einem Bediener über Controller gesteuert. Der Roboter kann auf einer Höhe von bis zu 10 Metern arbeiten und bis zu 40 Kilo schwere Objekte heben.

Das Bild zeigt eine moderne, orangefarbene Kehrmaschine der Berliner Stadtreinigung. Auf der Seite steht der witzige Name „Räumschiff“.   Link zum Artikel.

Kaffeebecher. Zigaretten. Grillreste. Hundekot. Müll gehört in den Eimer. Trotzdem landen enorme Mengen auf der Straße. Die Berliner Stadtreinigung motiviert mit witzigen Sprüchen auf Mülleimern und Fahrzeugen.

Das Bild zeigt die Vorderansicht eines Unfalls, bei dem ein Lkw mit seinem nicht ganz richtig eingefahrenen Kranausleger unter einer Brücke hängengeblieben ist. Der Lkw ist dabei vorn steil in die Höhe gereckt und steht nur noch auf den Hinterrädern. Link zum Artikel.

Wie ein angriffslustiges Raubtier sieht dieser Lkw aus. Der vordere Teil steht steil in die Höhe gereckt. Tatsächlich ist er in voller Fahrt gegen die Brücke gesemmelt. Und mit dem nicht geprüften Kranausleger hängengeblieben.

Das Bild zeigt den Long-Driving-Golfprofi Jamie Sadlowski bei der Ausholbewegung vor dem Abschlag am Golfsimulator. Link zum Artikel.

Jamie Sadlowski ist ein erfolgreicher Golfprofi im Long Driving. Wer dabei den Ball am weitesten schlägt, gewinnt. In einer Golfsendung sollte er seine Kraft und sein Können zeigen. Und hatte durchschlagenden Erfolg.

Zu sehen ist ein geordneter Paket-Block auf dem Celluyeyor-Förderband. Dies wird ermöglicht durch sechseckige Bausteine mit speziell angeordneten Rädern, die von einem Elektromotor angetrieben werden. Das Ganze wird durch eine Steuerungssoftware bewegt. Link zum Artikel.

Auf Förderbändern geht es eigentlich nur geradeaus. Und irgendwann runter. Mit dem „Celluveyor“ geht es in alle Richtungen. Mehrere Objekte können unabhängig voneinander bewegt werden. Auf beliebigen Bahnen. Und kleinstem Raum.

Zu sehen ist das 35 Meter hohe Schiffshebewerk Fallkirk Wheel in Schottland. Es sieht aus wie ein Riesenrad mit zwei Schaufeln oben und unten, die wie Gondeln aussehen. Link zum Artikel.

Es ist 35 m hoch. Es sieht aus wie ein Riesenrad mit zwei Gondeln. Und es hebt Boote in den Himmel und zurück nach unten. In Trögen, die mit Wasser gefüllt sind. Das Schiffshebewerk Falkirk Wheel ist einmalig auf der Welt.

Zu sehen ist eine Betonbrücke der B29 im Bau, die zukünftig über die Landesstraße zwischen Heubach und Mögglingen führen soll. Link zum Artikel.

Eine neue Brücke zur Ortumgehung wurde gebaut. Der erste Abschnitt war fertig betoniert. Dann wurde begutachtet. Mit niederschmetterndem Ergebnis. Die Qualität des Betons stimmte nicht. Was war passiert?

Zu sehen ist der Einsatz einer intelligenten Leitplanke, die aus gelben, rotierenden Kunststoffrollen besteht. Oben und unten sind diese an einem Stahlkörper befestigt, der im Boden fixiert ist. Ein Bus fährt in diese Leitplanke hinein und wird von den Rollen wieder auf die Fahrbahn gelenkt. Link zum Artikel.

Abkommen von der Fahrbahn? Keineswegs. Diese Leitplanke besteht aus Stahl und rotierenden, extraharten Kunststoffrollen. Kommt es zu einem Zusammenstoß, wird die Energie des Aufpralls in Drehungsenergie umgewandelt.

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