Anlagen inspizieren. Nach Gaslecks suchen. Gefährliche Umgebungen erkunden. Der vierbeinige Roboter „Spot“ sieht aus wie ein Hund. Er ist vielseitig einsetzbar, um Bild- und Audiodaten zu übermitteln. Zum Beispiel von Maschinen und Anlagen. Dabei kann er autonom agieren, aber auch per Tablet oder PC aus der Ferne gesteuert werden.

Je nach Einsatzort kann Spot mit einem Greifarm ausgestattet werden. Dieser verfügt über mehrere Gelenke. Das macht ihn flexibel in alle Richtungen. Das Greifwerkzeug arbeitet kraftvoll und präzise. Unter anderem kann Spot alleinverantwortlich Türen öffnen, Schalter umlegen, Müll aufsammeln und Objekte wegziehen.

Spot kommt oft in gefährlichen Bereichen zum Einsatz, wie z.B. in Starkstromzonen oder auf Baustellen. Er ist in der Lage, alleinverantwortlich automatische Inspektionsrunden zu drehen. Aber auch als Nachtwächter navigiert Spot autonom durch Fabriken und stellt fest, ob Türen geschlossen sind oder ob sich noch Personen in einem Raum aufhalten. Wenn seine Batterie nachlässt, läuft Spot zur nächsten Ladestation und lässt sich dort zum Laden nieder.