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Spezialthemen und Infos

Zu sehen ist eine Illustration mit fünf männlichen Gesichtern, die einen Schutzhelm tragen. Sie haben unterschiedliche Hauttypen von hell bis dunkel. Unter jedem Gesicht steht in rot die Eigenschutzzeit der Haut bei direkter Sonneneinstrahlung. Link zum Artikel.

Jeder Mensch hat einen anderen Hauttyp. Der bestimmt nicht nur unser Aussehen, sondern auch eine wichtige Eigenschaft: wie lange wir in der Sonne ungeschützt verbringen können, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.

Ein Mitarbeiter mit Warnschutzkleidung, weißem Helm und gelbem Nackenschutz gegen die Sonne steht neben einem Schwerkraftwagen im Steinbruch. Er cremt sich das Gesicht mit UV-Schutzmittel ein. Dies schützt vor gefährlichem Sonnenbrand, denn mit jedem Sonnenbrand steigt das Hautkrebsrisiko. Link zum Artikel.

Mit jedem Sonnenbrand steigt das Hautkrebsrisiko. Doch das zeigt sich oft erst Jahrzehnte später. Was viele nicht wissen: Die Haut wird durch UV-Strahlung geschädigt. Und die sieht man nicht. Richtiges Eincremen schützt.

Zu sehen ist ein Mitarbeiter, der auf einen Stein sitzt und seinen Kopf in die Hände stützt. Es scheint ihm nicht gut zu gehen. Dies kann bei Hitzearbeiten passieren. Dann ist schnelle Hilfe gefragt. Link zum Artikel.

Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erschöpfung. Wenn der Körper überhitzt, wird es gefährlich. Irgendwann macht der Kreislauf schlapp, bis zur Bewusstlosigkeit. Ein lebensgefährlicher Hitzenotfall. Was ist jetzt zu tun?

Zwei junge Kollegen sitzen entspannt zusammen und reden ernsthaft miteinander. Dieses Symbolbild zeigt, wie wichtig das ehrliche Gespräch beim Thema Sucht im Betrieb ist.  Link zum Artikel.

Alkohol, Medikamente, illegale Drogen – wer Suchtmittel nimmt, ist ein Sicherheitsrisiko bei der Arbeit. Das betrifft alle im Betrieb. Doch was ist Sucht eigentlich? Und woran erkennt man, dass ein Kollege Hilfe braucht?

Ein Mitarbeiter mit Schutzhelm und Warnweste hat den rechten Arm gehoben und trinkt aus einer Bierflasche am Arbeitsplatz. Link zum Artikel.

Alkohol gehört dazu. Auch in vielen Betrieben. Doch schon kleine Mengen haben Auswirkungen. Wer schnell und gezielt reagieren muss, ist nicht mehr im Vollbesitz seiner Kräfte. Eine gefährliche Situation am Arbeitsplatz.

Zu sehen ist eine Bildcollage, die aus drei Bildteilen besteht. Mittig befindet sich ein farbllch verfremdeter Mitarbeiter, der persönliche Schutzausrüstung trägt und nur halb zu sehen ist. Seine andere Körperhälfte wird durch eine volle Alkoholflasche ergänzt, die genauso groß ist wie er. Im Hintergrund sieht man in schwarz-weiß eine Halde und einen Bagger im Einsatz. Die Grafik verdeutlicht den Zusammenhang von Alkohol am Arbeitsplatz und die Auswirkungen auf Wahrnehmung, Orientierungsfähigkeit und Verhalten. Link zum Artikel.

Verringerte Konzentration. Fehleinschätzungen. Unklares Denken. Bereits geringe Mengen Alkohol wirken sich auf die eigene Wahrnehmung, persönliche Leistungsfähigkeit und damit auf die Sicherheit im Betrieb aus.

Das Bild zeigt einen beschädigten Schwerkraftwagen, mit dem ein alkoholisierter Mitarbeiter beim Abladen von Schotter über die Kippkante stürzte. In einer eingeklinkten Lupe sieht man das Fahrzeug von der Seite an der Kippkante. Link zum Artikel.

Niemand im Betrieb hatte ihm etwas angemerkt. Er lallte nicht, fuhr auch keine Schlangenlinien. Doch dann fuhr der Fahrer eines Skw plötzlich weit rückwärts über die Kippkante hinaus. Und stürzte 15m in die Tiefe.

Das Bild zeigt ein mit weißen Pillen geformtes Gehirn, in dem rote Begriffe zu erwünschten Wirkungen von Medikamenten stehen. Link zum Artikel.

Konzentrierter arbeiten. Länger wach bleiben. Gut drauf sein. Das sind Gründe, warum gesunde Menschen für ihren Job zu verschreibungspflichtigen Medikamenten greifen. Wer das macht, betreibt gefährliches „Hirndoping“.

Das Bild zeigt die Mundpartie und zwei Finger eines Mannes, der gerade einen Joint raucht. Link zum Artikel.

Geschnupft, geraucht, geschluckt, gespritzt. Immer öfter werden illegale Drogen genommen, um sich im Job besser zu fühlen. Das hat oft krasse Auswirkungen. Und es kann zu psychischer und körperlicher Abhängigkeit führen.

Das Bild zeigt die Arbeits- und Organisationspsychologin Sabine Schreiber-Costa von der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie im Gespräch. Link zum Artikel.

Sabine Schreiber-Costa, Arbeits- und Organisationspsychologin der BG RCI beantwortet Fragen zum Thema „Sucht im Betrieb“. Was können Betriebe tun? Welche Möglichkeiten der Fortbildung und Qualifizierung gibt es.

Zu sehen ist ein Mann mit Kopfhörern vor seinem Laptop. Gebannt schaut er auf den Bildschirm, während er seinen Kopf auf seinen linken Arm stützt. Mit der rechten Hand hält er ein Stück Pizza, das noch unberührt ist. Dieses Symbolfoto soll die Abhängigkeit und das sich Verlieren in der digitalen Welt von Online-Süchtigen verdeutlichen. Link zum Artikel.

Online zu sein ist selbstverständlich. Wir erledigen Einkäufe, planen Routen, spielen Onlinespiele. Doch das Internet kann auch zur Falle werden. Wer sich hier verliert, kann abhängig werden – mit schwerwiegenden Folgen.

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