Mit jedem Sonnenbrand steigt das Hautkrebsrisiko. Doch das zeigt sich oft erst Jahrzehnte später. Was viele nicht wissen: Die Schäden der Haut werden durch UV-Strahlung verursacht, die man nicht sieht. Diese kann sogar bei bewölktem Himmel tief in die Haut eindringen und schädigen. Das lässt sich verhindern. Durch richtiges Eincremen mit UV-Schutzmitteln.

 

  • Hände und Gesicht – besonders Lippen, Stirn, Nase, Hals und Ohren – eincremen.
  • Wasserfeste UV-Schutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor > 30 verwenden.
  • Alle zwei Stunden nachcremen. Durch Abrieb und Schwitzen wird die Schutzschicht auf der Haut dünner.

 

Achtung!

  • Medikamente, Kosmetika und Parfums können die Haut empfindlicher gegen UV-Strahlung machen
  • Muttermale regelmäßig beobachten. Bei Veränderungen den Hautarzt aufsuchen!