BAUZ Checks

Wichtige Fragen und praxisnahe Checklisten

Das Bild zeigt einen Mitarbeiter in einer Werkshalle von rechts im Porträt. Er hält eine gelbe Kranflasche in den Händen und schaut nach oben aus dem Bild, als würde er auf einen Kran in der Höhe schauen. Er trägt einen gelben Helm, einen Blaumann und darüber eine gelbe Warnweste. Link zum Artikel.

Sowohl Kranführer als auch Anschläger müssen bei der Arbeit mit und an Kranen vieles bedenken. Die Checkliste unterstützt dabei, alles Wichtige für die jeweilige Tätigkeit zu checken und sich selbst abzusichern.

Das Bild zeigt den Blick von oben auf den Körper eines Mitarbeiters aus der Sicht einer Person, die vor ihm steht. Vor dem Bauch hat der Mitarbeiter eine Fernbedienung mit 2 Joysticks und mehrere Knöpfchen. Mit den Daumen bedient er gerade die Joysticks. Link zum Artikel.

Kranführer arbeiten oft gleichzeitig auch als Anschläger. Dabei transportieren sie schwere Lasten mit einem Brücken- oder Portalkran über weite Entfernungen. Hier gibt es einiges zu beachten.

Das Bild zeigt eine Reihe verschieden langer, dicker und farbiger Hebebänder, aufgehängt von links nach rechts an einem Geländer. Link zum Artikel.

Scharfe Kanten an Lasten werden oft nicht erkannt. Doch sie sind eine der Hauptursachen für Schäden an Anschlagmitteln. Der BAUZ Check hilft beim Erkennen und Vermeiden von Gefahren.

Das Bild zeigt einen Mitarbeiter, der auf einem Arbeitsgerüst in einer Halle steht und nach rechts schaut.  Link zum Artikel.

Gute Luft ist für unser Wohlbefinden und die Gesundheit wichtig. Deshalb sollte gerade auf die Luftqualität am Arbeitsplatz besonderer Wert gelegt werden. Denn hier halten wir uns lange Zeit auf. Der BAUZ Check zur Luftqualität am Arbeitsplatz.

Das Bild zeigt 2 Mitarbeiter in oranger Warnkleidung, die nebeneinander mit dem Rücken zur Kamera stehen und in ein dunkles Mannloch an einem großen, roten Rohr gucken. Link zum Artikel.

Ist alles so organisiert, dass ich sicher rein- und rauskomme? Steht mir ein Sicherungsposten zur Seite? Habe ich alle Schutzmaßnahmen bedacht? Wer in Behältern, Silos und engen Räumen arbeitet, muss vieles bedenken. Die Checkliste hilft dabei.

Das Bild zeigt die Arme eines Mitarbeiters von oben an einem Behälter. Der Deckel des Behälters steht offen. Der Mitarbeiter hält ein Gasmessgerät in der Hand und hat eine Sonde mit Schlauch in den Behälter hinabgelassen. So misst er, welche Stoffe und Gemische in welcher Konzentration gerade im Behälter vorhanden sind. Denn bei Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen können sehr schnell verheerende Brände und Explosionen ausgelöst werden. Link zum Artikel.

Gase, Dämpfe, Nebel oder Stäube können in Behältern, Silos, engen Räumen eine explosionsfähige Atmosphäre bilden oder einen Brand auslösen. Zusammen mit Sauerstoff aus der Luft und einer Zündquelle. Dies gilt es zu vermeiden.

Das Bild zeigt den Blick aus einem engen Behälter hoch zum Mannloch. Zu sehen ist dort ein Mitarbeiter mit rotem Helm, Schutzbrille und roter Arbeitskleidung, der nach unten in den Behälter schaut. Im Vordergrund ist eine Leiter zu sehen, die zum Betrachter hin führt. Während der Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen hält ein Mitarbeiter als Sicherungsposten ständig Kontakt zum Kollegen im Behälter. Im Notfall leitet er Rettungsmaßnahmen ein.  Link zum Artikel.

Hier ist’s eng. Oft dunkel. Mit wenig Spielraum. Jeder Griff muss sitzen. Deshalb sind Abstimmung und Kommunikation bei Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen so wichtig. Der Kommunikations-Check fasst es zusammen.

Das Bild zeigt ein Schüttgut-Silo mit 4 weißen Silotürmen und einem Förderband auf einem Betriebsgelände mit mehreren Halden. Es steht symbolhaft für das Thema des Checks, der sich mit dem Thema „Versinken ausschließen“ beschäftigt. Dies ist ein Risiko bei Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen, denn Schüttgut ist frei beweglich und kann fließen oder auch an gebildeten Hohlräumen oder Brücken plötzlich einbrechen. Link zum Artikel.

Schüttgut wird frei beweglich gelagert. Beim Befüllen, Lagern und Abziehen des Materials können Stauungen, Verdichtungen, Anbackungen auftreten. Wer in Behältern und Silos mit Schüttgut arbeitet, sollte Folgendes beachten.

Das Bild zeigt den Blick von oben herab in ein tiefes Schüttgut-Silo. Ein Mitarbeiter ist gerade dabei, sich mit Persönlicher Schutzausrüstung in das Silo abzuseilen. Das Bild ist mit einem orangen Filter stilisiert und die dunklen Stellen wirken ausgewaschen. Es steht symbolhaft für das Thema des Checks, der sich mit dem Thema „Sicher Befahren“ beschäftigt. Für das sichere Arbeiten in Behälter, Silos, engen Räumen ist einiges zu beachten. Link zum Artikel.

Explosionen, Stickgase, elektrischer Strom, Absturz. Das Aufhalten oder Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen ist gefährlich. Wer hier sicher arbeiten will, sollte vorbereitet sein und auf die folgenden Dinge achten.

Das Bild zeigt einen Mitarbeiter mit Schutzhelm und Warnweste frontal im Portrait, der an einem Tisch steht und dabei ist, sich etwas zu notieren und selbstbewusst in die Kamera lächelt. Dies ist ein Symbolbild zum Thema Verantwortlichsein. Link zum Artikel.

Wer verantwortlich ist, sorgt nicht nur für die eigene Sicherheit, sondern auch für die Sicherheit anderer. Doch was genau gehört eigentlich zum Verantwortlichsein? Der Selbst-Check bringt mehr Klarheit, um was es dabei geht.

Das Bild besteht aus zwei nebeneinander gesetzten Fotos. Links: Das Bild zeigt einen Mann von hinten, der auf einer mobilen Montageplattform steht und an einer Anlage über ihm arbeitet. Die Plattform ist mit einem Geländer gesichert. Links sind 3 Stufen als Zugang zur Plattform zu sehen. Die große Standfläche ermöglicht ein sicheres Arbeiten, wenn wie hier im Bild zu sehen beidhändig über Kopf gearbeitet wird. Rechts: Das Bild zeigt einen Mann von seitlich hinten, der von einer sicher aufgestellten Plattformleiter aus an einem kleinen Wandschwenkkran in der Höhe arbeitet. Auf der großen Plattform ist ein bequemes und sicheres Stehen möglich. Das ist besonders für kraftaufwendiges Arbeiten wichtig. Link zum Artikel.

Wer schnell nach oben will, entscheidet sich häufig für Leitern. Und ist damit verantwortlich für den richtigen und sicheren Umgang. Dabei gibt es einiges ist zu beachten. Der Leiter-Check stellt dazu einige wesentliche Fragen.

Das Bild zeigt die grafische Illustration zweier rot-grau-schwarzer Megaphone, die nach jeweils rechts und nach links ausgerichtet sind. Zwischen den beiden Megafonen steht der Text „Verantwortl“ in Rot und „ich“ in Weiß. Das „Ich“ ist dabei in Großbuchstaben geschrieben und hebt sich deutlich ab. Link zum Artikel.

Wer verantwortlich ist, kann seine Aufgabe verstehen, überblicken und mit Umsicht und Überlegung von Anfang bis Ende sicher umsetzen. Die „Zehn Regeln für verantwortliches Arbeiten“ bilden dafür eine wesentliche Grundlage.

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