Moment mal

Knackige Kurzinfos und Wissenswertes

Zu sehen ist der Kopf einer Rußkopfmuräne, mit typischer rötlich-brauner Färbung, unter Wasser zwischen Korallen und Felsen. An ihrer rechten Kopfseite hängt einer rot-weiße Scherengarnele. Link zum Artikel.

Gegenseitige Hilfe im Tierreich. Scherengarnelen sind externe Dienstleister unter Wasser und übernehmen für andere Meerestiere verschiedene Aufgaben. Von einfachem Putzen bis schnittigen Operationen.

Das Bild zeigt den Blick in eine Anlage im Betrieb. Hier stehen zwei Mitarbeiter in Arbeitskleidung nebeneinander und reden miteinander. Beide schauen nach links auf ein Anlagenteil. Der linke, deutlich ältere Mitarbeiter hält ein Tablet in der linken Hand. Mit seinem rechten Zeigefinger deutet er auf etwas an der Anlage, was nicht zu sehen ist. Sein Mund steht offen, als würde er gerade etwas erklären. Der rechte Mitarbeiter sieht aus, als würde aufmerksam zuhören, während er darauf schaut, wohin sein Kollege zeigt. Er hält ein Funkgerät mit Antenne in beiden Händen vor seinem Bauch. Dies ist ein Symbolbild für das Thema „Fremdfirmen im Betrieb – wir sprechen uns ab“. Die beiden Personen könnten ein Verantwortlicher des Betriebes und der Verantwortliche einer Fremdfirma sein. Das Foto verdeutlicht, dass bei Einsätzen von Fremdfirmen im Betrieb alle Beteiligten ausreichend informiert sein und vor Ort unterwiesen werden müssen. Es muss außerdem klar sein, was in welcher Reihenfolge zu tun ist. Link zum Artikel.

Wenn verschiedene Firmen in einem Betrieb zusammenarbeiten und dabei auf unbekannte Umgebungen und Arbeitsplätze treffen, kann es schnell gefährlich werden. Ein Fremdfirmenkoordinator sorgt für Sicherheit.

Das Bild zeigt zwei Taucher unter Wasser mit schwarzen Tauchanzügen, Taucherbrillen und Tauchausrüstung. Link zum Artikel.

Vier Augen sehen mehr als zwei. Bei gemeinsamen Tauchgängen mit fremder Tauchbasis, einem fremden Tauch-Buddy und fremder Ausrüstung sind gegenseitige Sicherheits-Checks wichtig.

Das Bild zeigt den Blick von unten in die Höhe auf einen Kran. Am Haken des Krans hängt eine überdachte, quadratische Plattform. An den Rändern des Bildes sind Äste von Bäumen zu sehen. Link zum Artikel.

Insektenforscher sind nicht nur am Boden unterwegs. Sondern auch in den Bäumen. Mit einem 45 Meter hohen Baukran.

Das Bild zeigt den Blick in das Zimmer eines zum Hotel umgebauten Hafenkrans. Die Wände sind in rot-blau gehalten. Im Vordergrund hängt ein Waschbecken, dahinter sind ein Bett, zwei Stühle und ein kleiner Tisch zu sehen. Gegenüberliegend ist ein Fenster mit dem Ausblick auf die Nordsee. Link zum Artikel.

Ein ausgedienter Hafenkran. Umgebaut zum stylishen Hotelzimmer, zur Luxus-Suite oder Lounge mit Spa. Für eine garantiert unvergessliche Nacht als Kranführer im Pyjama.

Das Bild zeigt den Blick von Flussseite auf 3 sogenannte Kranhäuser, die im rechten Winkel nach links abknicken und damit aussehen, wie Krane. Link zum Artikel.

In Köln ragen spektakuläre Häuser über den Rhein. Die sogenannten Kranhäuser. Sie sind 61 m hoch, gehen 40 m in die Länge und ihre Ausleger werden von vollverglasten Treppentürmen getragen.

Das Bild zeigt den Mae-Klong-Markt südwestlich von Bangkok. Zu sehen ist eine orange Bahn, die in Schrittgeschwindigkeit frontal zum Betrachter durch die Engstelle des Mae-Klong-Marktes fährt. Links und rechts davon sind die Stände mit Obst und Gemüse, deren Planen vorübergehend eingezogen und deren die Auslagen zurückgerollt wurden. Die Bahn fährt sehr nah darüber hinweg. Link zum Artikel.

Am Mae-Klong-Markt ist immer viel los. Hier gibt es Berge von Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch zu kaufen. Vieles in Kisten gestapelt zum schnellen Wegräumen. Denn achtmal am Tag kriecht laut hupend eine Bahn durch diese Engstelle.

Das Foto zeigt vier kleine weiße Fledermäuse, die in einem engen Blattversteck hängen. Hier verbringen sie den Tag zurückgezogen einzeln oder in Gruppen. Link zum Artikel.

Kleine Tiere brauchen Schutz. Zum Beispiel einen engen Raum zum Schlafen. Wie die weiße Fledermaus. Die nachts aktiv ist und sich am Tag vor ihren Feinden versteckt. Weil sie so klein ist, nutzt sie dabei einen ganz besonderen Trick.

Das Bild zeigt einen selbst gebauten Dreimaster mit gesetzten Segeln in einem Buddelschiff von der Seite auf einem roten Sockel. Link zum Artikel.

Wie passt ein Windjammer mit Segeln durch einen engen Flaschenhals? Ganz einfach: zusammengefaltet durchschieben. Und dann aufziehen. Buddelschiffe zu bauen ist eine Kunst für sich. Alles muss vorher außerhalb gefertigt werden.

Das Bild zeigt im Bildhintergrund zwei Frauen in Sportoutfit, die beim Joggen in der Natur Handschuhe und jeweils eine Mülltüte tragen. Im Bildvordergrund liegt Müll auf einer grünen Wiese. Beide Frauen laufen darauf zu, um diesen einzusammeln. Das Bild verdeutlicht eine sportliche Aktivität, die sich Plogging nennt. Dies bedeutet zu joggen und gleichzeitig Müll aufzusammeln für eine saubere Umwelt. Link zum Artikel.

Joggingklamotten und Handschuhe anziehen. Mülltüte holen. Und los geht’s zum Plogging. Gemeinsam mit anderen, die sich für eine saubere Umwelt verantwortlich fühlen. Dann heißt es: eine Runde joggen und dabei Müll aufsammeln.

Das Foto zeigt eine Elefantengruppe, die durch die Savanne zieht und auf den Betrachter zu läuft. In der Regel sind es Weibchen, die die Gruppe anführen. Link zum Artikel.

Tiere leben in Schwärmen, Herden oder Rudeln. Doch wie entscheidet sich eigentlich, wer in einer Gruppe das Sagen hat? In der Regel gibt es einen verantwortlichen Anführer. Und der kommt auf unterschiedliche Art zu seinem Posten.

Das Bild aus der Luft zeigt den Blick auf, einen Stadtteil von New York. Zu sehen sind viele künstliche Lichtquellen in und auf den Häusern und die erleuchteten Straßenschluchten, die die Dunkelheit erhellen. Das Bild soll verdeutlichen, wie stark Kunstlicht den Tag-und-Nacht-Rhythmus von Mensch und Natur stört. Link zum Artikel.

Die Erde wird nachts immer heller. Wir Menschen sind dafür verantwortlich. Weil wir so viel künstlich beleuchten. Das zeigen Satellitenaufnahmen. Die sogenannte Lichtverschmutzung stört unseren Tag-und-Nacht-Rhythmus.

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