Beschriftet: Bei diesem Hauptschalter ist sofort klar, welche Antriebe von hier aus geschaltet werden und welche nicht.
Geprüft: Ein zweipoliger Spannungsprüfer gehört zur Grundausstattung jeder Elektrofachkraft. Damit lässt sich die Spannungsfreiheit sicher feststellen.
Standsicher: Lampenwechsel vom sicheren Arbeitskorb der Hebebühne aus.
Hitzeschutz: Diese Handschuhe schützen gegen mögliche Verbrennungen durch Störlichtbögen bei Elektroarbeiten.
DAS IST OUT
Lebensgefährlich: Dieser freiliegende Kabelsalat bietet verschiedene Möglichkeiten, an Spannung zu geraten. Besonders, wenn Nässe und Verschmutzungen dazukommen.
Irre: Der Elektrowahnsinn lässt grüßen. Ein defekter Schaltkasten notdürftig zusammengehalten von Kabelbindern.
Manipuliert: Dieser Taster wurde mit einem Metermaß „festgestellt“. So entsteht ein verbotener Dauerbetrieb.
Dreckstück: Hauptschalter und Bedienfeld sind verschmutzt und ohne erkennbare Beschriftung. Es stellt sich die Frage: Was ist für was?
Schalter, Stecker, Bedienelemente – all das muss bei Arbeiten an elektrischen Maschinen und Anlagen gesichert werden. Das Ziel: Verhindern, dass Kollegen versehentlich wieder einschalten oder Sicherungen wieder einlegen.
Elektrounfälle können zu schweren Verletzungen führen oder tödlich enden. Deshalb sind bei Arbeiten in und an elektrischen Anlagen immer die 5 Sicherheitsregeln einzuhalten. Und zwar in der angegebenen Reihenfolge.