Das Foto zeigt einen jungen Mann im schwarzen T-Shirt von seitlich im Portrait, der mit seinen Händen seinen schwarzen Fahrradhelm am Kinnriemen schließt. Sein Blick geht nach rechts aus dem Bild raus. Im Hintergrund sind Bäume und Natur zu sehen. Link zur vergrößerten Darstellung des Bildes.
Ein Fahrradhelm darf weder wackeln noch rutschen. Um bei Unfällen optimal zu schützen, sollte er gerade und fest auf dem Kopf sitzen. Foto: iStock.com/artoleshko

Ein Fahrradhelm sollte zu dir und deinem Kopf passen. Er muss stabil sein und dich optimal schützen. Leicht und angenehm zu tragen sein. Dich sichtbar machen gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. Und dich so überzeugen, dass du ihn gern trägst. Das ist zu beachten:

 

  • Passt der Helm zu deiner Kopfform? Und sitzt er gerade auf dem Kopf, so dass Stirn und Hinterkopf geschützt sind?
  • Befinden sich deine Ohren genau im Dreieck der Riemen und ist die Seitenverstellung knapp unter dem Ohr?
  • Sitzt der Helm von sich aus fest genug am Kopf? Mach dazu folgenden Test: Beuge deinen Kopf leicht vornüber. Bleibt der Helm bei lockerem Kinngurt, wo er ist, oder beginnt er zu rutschen? Wenn ja, probiere ein anderes Modell. Sitzt der Helm fest, drehst du den Nackenverschluss zu.
  • Zum Schluss ziehst du den Kinnriemen fest – so weit, dass zwei Finger zwischen Gurt und Hals passen. Der Helm darf nicht wackeln.

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