Auch ein Walross möchte ab und zu mal gerettet werden. Und zwar so: Erst den gefundenen Rettungsring klarmachen. Dann langsam ausatmen, Kopf runter und rein in die Öffnung.

 

Oder doch lieber erst mal mit den Tasthaaren untersuchen. Die Borstenbart-Untersuchung fällt positiv aus: Ja, das könnte gehen. Doch das Mistding ist superglitschig. Die Walrossdame stemmt entschlossen ihre 700 Kilo aus dem Becken und wagt einen letzten Versuch. Mit ihren beweglichen Flossen fummelt sie sich den Rettungsring in die richtige Position. Was sie jedoch nicht bedacht hat, ist die Lochgröße. Und die passt eben nicht zur stämmigen Walross-Figur. Pah, dann eben nicht. Also weg mit dem Ding und ab ’ne Runde schwimmen. „Dann rette ich mich eben selbst!“