Witze/Comics

Spaß muss sein und einer geht noch

Frage bei der Fahrprüfung: „Sie sind schon einen halben Kilometer gefahren und stellen fest, dass Sie gar keinen Zündschlüssel drin haben. Was tun Sie?“ Fahrschüler: „Ich halte an, steige aus und schaue nach, wer mich die ganze Zeit geschoben hat.“

Zu sehen ist ein Comic, in dem ein Radladerfahrer das Material an einer Bruchwand schräg nach oben schiebt, während auf der anderen Seite sich zwei Mitarbeiter unter die mittlerweile sehr dünne, überhängende Wand vor dem Regen geflüchtet haben.  Link zum Artikel.

Wenn der Schauer vorbei ist, wird es bestenfalls Steine regnen.

Zu sehen ist ein Comic zum Thema „Interne Kommunikation“. Das Bild zeigt einen riesigen Steinblock, um den herum gearbeitet wird. Hinten links ruft ein Mitarbeiter seinem Kollegen zu, dass alles klar sei. Dieser gibt das Gehörte etwas anders weiter. Die Information wird Mitarbeiter für Mitarbeiter weiter verändert. Der fünfte Mitarbeiter rechts vom Stein gibt die Botschaft „Keiner da!“ an den Sprengmeister weiter. Dieser hebt den Daumen hoch, um mit der Sprengung zu beginnen. Link zum Artikel.

Von „Alles klar?“ bis „Ich spreng dann ma’!“

Das bekannte Musical „My Fair Lady“ enthält in einem Lied den Satz: „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen.“ Wer das geschrieben hat, hat entweder große Probleme mit der Farbwahrnehmung oder er ist ein Botanik-Trottel.

Zu sehen ist ein Comic zum Thema „UV-Schutz“. Zwei Geier sitzen nebeneinander in einem Steinbruch. Der rechte trägt Schutzhelm mit Nackenschutz und eine Sonnenbrille. Der linke Geier spreizt einen seiner Flügel ab. Dabei sieht man seinen quietschroten Sonnenbrand-Bauch. Der Geier fragt, ob sein Sonnenbrand dolle auffalle?  Link zum Artikel.

Ungeschützt in der Sommerhitze werden selbst Geier gegrillt.

Zu sehen ist ein Comic zum Thema „Unter Spannung“ mit einem Mitarbeiter und einem Teufel. Beide stehen in einer Schaltanlage und spielen Blinde Kuh. Der Mitarbeiter hat verbundene Augen und wankt in Richtung einer unter Strom stehenden Einheit. Dabei hat die Arme zu den Seiten ausgestreckt. Die Finger seiner Hände sind zum Tasten abgespreizt. Hinter ihm in der Tür steht der Teufel in gelbem Vollanzug mit rotem Blitz und rotem Umhang. Er ruft das bekannte „Warm, wärmer, heiß“ des Kinderspiels. Link zum Artikel.

Ein teuflisches Vergnügen beim blinde Kuh spielen im Schaltraum.

Ein Tourist kommt in ein Reservat und beobachtet, wie die Indianer ein großes Feuer mit Hilfe von riesengroßen Baumstämmen entfachen. Dann sieht er, wie Nachrichten mit Hilfe von Rauch übermittelt werden. Sofort erwacht sein Interesse. „Wie viel Kilogramm Holz verbraucht ihr für so ein Feuer?“ – „Das kommt ganz darauf an, ob es ein Orts- oder Ferngespräch ist.“

Zu sehen ist ein Comic zum Thema „Transport schwerer Teile“. Ein Mitarbeiter steht in einer Werkshalle. Er hat den linken Arm in die Seite gestützt. Mit der rechten Hand hält er lässig eine Kranflasche fest, mit der er eine erhobene Last steuert. Während das riesige Betonteil hinter seinem Rücken in der Luft schwebt, wundert sich der Mitarbeiter, wo sein Kollege abgeblieben ist. Der Blick unter das Betonteil gibt die Auflösung. Dieser klebt platt wie eine Briefmarke an der Unterseite des Betonteils und schaut mit großen Augen nach unten zum Kollegen. Link zum Artikel.

Wenn sich der Kollege beim schweren Lastentransport plötzlich in Luft auflöst.

Zu sehen ist ein Comic zum Thema „Sicher zur Arbeit und zurück“. Ein Rollerfahrer befindet sich in voller Fahrt, während er mithilfe einer Verlängerungsstange ein Selfie von sich schießt. Hinter ihm sitzt als Sozius der Tod mit auf dem Roller und schwingt seine Sense. Link zum Artikel.

Beim Selfie machen auf dem Roller ist der Sensenmann immer mit dabei.

Der Comic zeigt einen Vorgesetzten stehend an einem Schreibtisch, der seine Mitarbeiter zur Nachschulung begrüßt. Es geht um das Thema „Sicherer Umgang mit Handwerkzeugen“. Die Mitarbeiter sehen ziemlich bedröppelt aus, denn jeder hat einen Unfall mit einem Werkzeug gehabt. Dem ersten steckt noch der Schraubendreher im Auge. Dem zweiten ist ein Stein auf den Kopf gefallen. Der dritte hat sich mit dem Hammer an der Hand verletzt. Der vierte hat Zähne verloren, als er mit dem Schraubenschlüssel abrutschte. Und der fünfte hat sich mit einem Cuttermesser in den Arm geschnitten. Link zum Artikel.

Jeder bringt ganz eigene Erfahrungen mit, wenn es um den sicheren Umgang mit Handwerkzeugen geht.

Der Comic zeigt eine witzige Rettungssituation am Silo. Im Silo befindet sich Manni, der dringend da rausgeholt werden muss. Ein Kollege schaut von oben ins Silo hinein und ruft „Manni, zieh die Wampe ein!“. Unten ziehen zwei Kollegen gemeinsam mit aller Kraft und ganzem Körpergewicht am Seil. Ein dritter schaut ins enge Mannloch und ruft: „Fester, er klemmt!“. Dies lässt den Schluss zu, dass Manni zu dick für die Rettung durch das Mannloch ist. Doch hinten kommt gerade der Chef ins Bild, der fragt: „Habt ihr ihn oben losgemacht?“ Und siehe da: Mannis Anseilgurt ist oben noch am Silodach eingeklinkt.  Link zum Artikel.

Manni muss raus aus dem Silo. Das Mannloch ist klein und Manni hat ’ne Wampe. Die Kollegen ziehen. Doch dass Manni nicht rausflutscht, liegt an einer ganz anderen Sache.

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