Vermischtes

Der bunte Mix rund ums Schwerpunktthema

Zu sehen ist eine junge Frau auf einem langen blauen Fahrrad. Sie läuft in der Mitte des Rades mit den Füßen vor und zurück, denn hier befindet sich ein Laufband, welches das Fahrrad antreibt. Link zum Artikel.

Moonwalk auf dem Fahrrad? Ja, das geht. Mit einer Kreuzung aus Fahrrad und Laufband. Diese Erfindung kommt aus den Niederlanden. Das Laufbandfahrrad ist etwa 2,20 m lang und 55 kg schwer. Es kann bis zu 25 km/h schnell werden.

Zu sehen ist eine Bewegungsskulptur des Künstlers Zoro Feigl, die aus auf und ab tanzenden Gurten zweier Förderbänder besteht. Link zum Artikel.

Die Gurte surren abwärts. Wickeln sich ab auf den Boden. Bilden Wellen. Schlagen um sich. Schlängeln sich zurück in die Höhe. Und scheinen dabei zu tanzen. Zwei Förderbänder werden so zu fantasievollen Maschinen.

Zu sehen ist ein Satellitenbild des längsten Förderbandes der Welt. Es befindet sich in der Westsahara und transportiert Phosphat. Dies ist auch aus großer Höhe als weiße Streifen zu erkennen ist. Link zum Artikel.

Es ist etwa 100 km lang. Liegt mitten in der Westsahara. Es kann 2.000 Tonnen Gestein pro Stunde befördern. Und von ganz weit oben aus der Luft sieht es aus wie eine Linie mit weißen Streifen an der Seite.

Zu sehen ist ein aufgedrehter gelber Emoji, der seine Augen rollt und seine rote Zunge herausstreckt. Dieser befindet sich neben einem illustrierten, unfertigen Holzfass. Beides versinnbildlicht die Redewendung „außer Rand und Band“ zu sein, die auf das alte Fassbinderhandwerk zurückgeht. Link zum Artikel.

Übermütig, fröhlich, aufgedreht, ausgelassen sein, die Kontrolle verlieren – oder anders gesagt: total außer Rand und Band. Dabei haben Menschen doch gar keine Ränder und Bänder. Woher kommt dann diese Redewendung?

Das Bild zeigt die zwanzig Meter hohe, begehbare Achterbahn „Tiger und Schildkröte“ im Süden Duisburgs. Sie ist für Fußgänger gedacht. Link zum Artikel.

Sie ist 20 m hoch, besteht aus 349 Gitterrosten und trägt einen ungewöhnlichen Doppelnamen. Die begehbare Achterbahn thront auf einer ehemaligen Zinkhalde im Süden Duisburgs. Mit atemberaubendem Blick.

Das Bild zeigt ein Kamel, das in die Kamera blickt. Neben ihm ist das Warnschild „Vorsicht, Kamel kreuzt“ zu sehen. Diese sind eine Gefahr für Autofahrer in Israel. Link zum Artikel.

Sie können 250 Kilo durch die Wüste schleppen, wochenlang ohne Trinkwasser auskommen und 150 Liter Wasser auf ex trinken. Doch wenn Kamele zwecks Nahrungssuche so vor sich hin wuseln, sind sie eine Gefahr für jeden Autofahrer.

Das Bild zeigt ein extrem langes, rotes Rennauto mit sehr speziellem Design. Solche Fahrzeuge werden extra gebaut für Hochgeschwindigkeitsfahrten in der Salzwüste im Westen der USA.  Link zum Artikel.

Drei Monate pro Jahr liegt die Salzwüste trocken. Dann wird ein Teil für Hochgeschwindigkeitsfahrten genutzt. Bei sengender Sonne und Temperaturen zwischen 40 und 50 °C herrscht Hochbetrieb auf der Rennstrecke.

Zu sehen ist eine Illustration mit einem roten Auto, das auf einer sonnenbeschienenen Straße mit Photovoltaikmodulen und spezieller Sensortechnik fährt. Die Straße der Zukunft soll sich außerdem selbst beobachten und reparieren können. Link zum Artikel.

Mal angenommen, eine Straße könnte sich selbst beobachten, reparieren, Wasser auffangen und Strom produzieren. Unvorstellbar? Nein. Denn Wissenschaftler trauen der Straße der Zukunft jetzt schon einiges zu.

Die Illustration zeigt einen Holzwegweiser und daneben einen Holzfäller, der einen Baumstamm trägt. Beides gibt einen Hinweis für die Redewendung „Auf dem Holzweg sein“. Link zum Artikel.

Wer sich seiner Sache schon mal sehr sicher war und dann doch falsch lag, kennt dieses Gefühl. Man war regelrecht „auf dem Holzweg“ unterwegs. Aber wie hängen ein Holzweg und ein falscher Gedankengang zusammen?

Das Bild zeigt den amerikanischen Aktionskünstler David Blaine mit seiner Sensationsnummer „Electrified", bei der er drei Tage auf einem Stahlsockel verbrachte. Geschützt mit Drahthelm und Schutzanzug wurden von außen Blitze in Richtung Kopf und Körper geleitet. Der Strom wurde dabei außen am Metall seiner Schutzausrüstung abgeleitet. Link zum Artikel.

Der amerikanische Aktionskünstler David Blaine steht oben auf einer Plattform. Von großen Kugeln aus fließt eine Million Volt. Wellenförmige Blitze zucken um Kopf und Körper. „Electrified“ heißt die Sensationsnummer.

Die Fotomontage zeigt einen vermeintlichen Kugelblitz am Himmel. Wissenschaftler haben zwar in Experimenten bewiesen, dass es sie tatsächlich gibt, aber Fotos wie von Kugelblitzen am Himmel gibt es bisher nicht.  Link zum Artikel.

Gibt es sie wirklich oder nicht? Viele Menschen wollen Kugelblitze schon gesehen haben. Lange Zeit konnten Wissenschaftler Kugelblitze nicht künstlich erzeugen. Neuere Experimente zeigen: Es gibt sie tatsächlich.

Der Elefantenrüsselfisch ist mit zwei Volt im Wasser unterwegs. Er nutzt Stromstöße, um sich zu orientieren und Beute zu finden. Seine Nase ist besonders empfindlich. Sie sieht aus wie ein kleiner Rüssel.  Link zum Artikel.

Er ist mit 2 Volt im Wasser unterwegs. Das reicht aus, um sich zu orientieren. Und um etwas Leckeres zu essen aufzustöbern. Mit Hilfe der Stromstöße erkennt der Elefantenrüsselfisch sogar Objekte im Dunkeln.

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