Wasser trägt und entlastet die Gelenke bei jedem Schritt. Gleichzeitig bietet Wasser einen Widerstand. Im Wasser zu gehen oder joggen, hält fit und trainiert das Herz-Kreislaufsystem. Laufbänder im Wasser sind dafür ideal.
Vögel sind Meister der Anpassung. Auch beim Flüchten. Forscher haben herausgefunden, dass Straßenvögel wie Spatzen, Amseln und Tauben die Gefahr von heranrasenden Autos ziemlich genau einschätzen können.
Straßen abends und nachts durchweg zu beleuchten, ist teuer, stört Anwohner und verbraucht unnötig Energie. Intelligente Straßenlaternen leuchten nur bei Bedarf hell. Und verdunkeln sich dann wieder.
Fußgänger nutzen Handys immer häufiger beim Gehen: um den Weg zu finden, was zu googeln, Nachrichten zu checken oder Musik zu hören. Die Ablenkung führt oft zu Unfällen. Mit eigener mobiler Spur geht es sich sicherer.
Forscher der University of California in San Diego haben einen Bio-Akku entwickelt. Dieser besteht aus einer kleinen Batterie und einem Sensor. Beides wird auf die Haut geklebt, um Strom aus Schweiß zu gewinnen.
Wenn Blitze über den dunklen Himmel zucken, können sie aussehen wie Kunstwerke. Ganz fein verästelt wie ein Flussdelta. Oder breit aufgefächert wie Bäume. Erfahrene Stromkünstler nutzen diese Kraft zur Gestaltung.
Sie blinken, schimmern, leuchten still vor sich hin. Am liebsten in lauen Sommernächten. Und haben ihren Scheinwerfer immer bei sich. Glühwürmchen sind echte Naturtalente. Tatsächlich sind sie aber Leuchtkäfer.
Bisher wurden Bauteile aus Beton gegossen. Dafür kam eine Schalung zum Einsatz. Mit neuen 3D-Druckern ist es möglich, auch große, schwere Bauteile zu fertigen. Das eröffnet ungeahnte Möglichkeiten für die Zukunft.
Ob dieser Gigant aus Stein gleich losrollt? Eher nicht, denn er ist äußerst massiv und besteht aus Granit. Doch wie entsteht seine runde Form? Wasser, Wind und der Temperaturunterschied helfen mit beim Formen.
Ein großes, schweres Frachtschiff mit Lenkdrachenantrieb? Ja, das gibt es. Der Wind auf hoher See wird hier als starke und umweltfreundliche Energiequelle genutzt. Knapp zehn Prozent Treibstoff lassen sich so einsparen.
Wie lässt sich die angespannte Verkehrssituation in Städten entlasten? Zum Beispiel durch einen Stelzenbus, der Passagiere transportiert, ohne dass er Platz auf der Straße braucht. Es sieht so aus, als würde er die Autos „fressen“.
Abwechslung im Schilderwald! Der Street-Art-Künstler Clet Abraham ist unterwegs im öffentlichen Raum, um Verkehrsschilder „aufzupeppen“. Mittels kleiner Aufkleber verändert er Perspektiven und Inhalte der Schilder.