BAUZ im Betrieb

Interviews und O-Töne

Elektrotechniker und Sicherheitsfachkraft Andreas Nienhaus arbeitet mit Persönlicher Schutzausrüstung für Elektroarbeiten in einem Schaltraum. Link zum Artikel.

Was lernen Auszubildende in Unterweisungen und Sicherheitskurzgespächen zum Einsatz Persönlicher Schutzausrüstung? Im Interview Elektrotechniker und Sicherheitsfachkraft Andreas Nienhaus der Euroquarz GmbH.

Der Auszubildende zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik Niklas Sulz arbeitet an Schaltschränken immer mit hochgeschlagenem Kragen seiner Schutzjacke für Elektroarbeiten. So ist auch der Hals geschützt gegen mögliche Lichtbögen, die zu schweren Verbrennungen führen können. Link zum Artikel.

Sie besteht aus mehreren Teilen. Und schützt von Kopf bis Fuß. Doch nur, wenn sie unbeschädigt ist, richtig sitzt und für den Einsatz geeignet ist. Das ist Mitarbeitern der Euroquarz GmbH wichtig zur Schutzausrüstung für Elektroarbeiten.

Der Elektroingenieur und Abteilungsleiter der RAG Deutsche Steinkohle Uwe Sunderwerth zeigt auf ein Plakat mit den fünf Sicherheitsregeln für Elektrofachkräfte. Wer diese einhält kann als Elektriker gefahrlos arbeiten.  Link zum Artikel.

Welche Gefahren gibt es bei Elektroarbeiten? Und was lernen Mitarbeiter zum Einsatz Persönlicher Schutzausrüstung? Im Interview Uwe Sunderwerth, Elektroingenieur und Abteilungsleiter der RAG Deutsche Steinkohle.

Blick in die Fahrerkabine, in der Edward Susol das Kamerasystem an Bord einstellt. Link zum Artikel.

Richtig eingesetzte Kameras können das Fahren wesentlich sicherer machen. Ein Interview mit dem Prokuristen und Leiter Logistik Silvio Günther zu Kamerasystemen an Fahrzeugen und Fahrerschulungen bei der HeidelbergCement AG.

Betonpumpenmaschinist Werner Vorburg steht an einem Fahrzeug und erläutert, was ihm bei der Nutzung von Kamerasystemen wichtig ist. Link zum Artikel.

Ob beim Rangieren im Betrieb oder beim Fahren im Stadtverkehr, Kamerasysteme unterstützen die Fahrer bei Sichtproblemen und geben einen sicheren Rundumblick. Hier ein paar Stimmen von der HeidelbergCement AG.

Das Bild zeigt den Safety-Coach Joachim Reimann und seinen Kollegen Christian Hahn, die gemeinsam eine Gefährdungsbeurteilung erstellen. Link zum Artikel.

In den Betrieben von ExxonMobil Production Deutschland sind 39 Safety-Coaches unterwegs. Als trainierte Sicherheitsbeauftragte sind sie Kollegen unter Kollegen. Mit geschultem Blick unterstützen sie sicheres Arbeiten vor Ort.

Das Bild zeigt den Betriebsleiter Metin Ayanoglu der Hanseatischen Recyclingprodukt-Vertriebsgesellschaft mbH.  Link zum Artikel.

Die Hanseatische Recyclingprodukt-Vertriebsgesellschaft mbH hat sich auf die Reise zu null Unfällen begeben. Alle Mitarbeiter, festen Partner und deren Mitarbeiter, die auf dem Werksgelände sind, werden mit einbezogen.

Das Bild zeigt den Absetzkipperfahrer Danny Klüver der Hanseatischen Recyclingprodukt-Vertriebsgesellschaft mbH am Fahrerhaus seines Fahrzeugs.  Link zum Artikel.

Am Ende des Tages gesund nach Hause gehen. Das ist das Ziel der „Journey to Zero“ der Hanseatischen Recyclingprodukt-Vertriebsgesellschaft mbH. Hier ein paar Meinungen, welchen Beitrag zu null Unfällen jeder leisten kann.

Das Bild zeigt den Leiter der Instandhaltung Michael Kuhn der SCHWENK Zement KG, Werksgruppe Süd. Er hält einen Helm in der Hand, der das Mission Zero-Logo trägt.  Link zum Artikel.

„Mission Zero ist unsere Chance, Arbeitssicherheit gemeinsam neu zu gestalten. Jeder kann aktiv mitarbeiten und dazu einen Beitrag leisten“, sagt Michael Kuhn, Leiter der Instandhaltung der SCHWENK Zement KG, Werksgruppe Süd.

Das Bild zeigt den Auszubildenden David Wiget bei der morgendlichen Gefährdungsbeurteilung vor Tätigkeitsbeginn an einer Maschine.   Link zum Artikel.

In der Lehrwerkstatt der SCHWENK Zement KG, Werk Allmendingen ist jeder Auszubildende für Sicherheit zuständig. Jeden Morgen wird eine Gefährdungsbeurteilung erstellt. Ein wesentlicher Beitrag für mehr Sicherheit im Betrieb.

Das Bild zeigt einen Mitarbeiter der DEA Deutsche Erdöl AG. Er arbeitet in der Höhe mit PSA gegen Absturz an den Fördereinrichtungen. Dabei steht er zwischen vielen Rohren und Stahlstreben und halb gehockter Haltung. An seinem Rücken ist ein grüner Anseilschutz zu sehen, der per Haken an einem Anschlagpunkt festgemacht ist.  Link zum Artikel.

Im Förderbetrieb Holstein der DEA Deutsche Erdöl AG wird häufig in der Höhe mit PSA gegen Absturz gearbeitet. Betriebsleiter Klaus Wiese erläutert im Interview, wie wichtig dabei die Entwicklung eines Rettungskonzeptes ist.

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