BAUZ Gesundheit

Infos, Tipps und BAUZ fragt nach

Das Bild zeigt eine Radfahrerin in einer Stadt bei Nacht. Sie trägt einen selbstleuchtenden Fahrradhelm und ist somit gut zu sehen. Link zum Artikel.

Die Augen sind unser wichtigstes Sinnesorgan. In der dunklen Jahreszeit ist der Weg zur Arbeit mit Gefahren verbunden. Unfälle passieren oft durch schlechte Sicht. Was also können wir tun, fürs sehen und gesehen werden?

Zu sehen ist eine Verkehrssituation im Dämmerlicht. Ein Auto kommt von links. Rechts befinden sich drei Fußgänger auf der Straße, jeweils in dunkler, heller und reflektierender Kleidung. Die Meterzahl zeigt, in welchem Abstand der Autofahrer sie sieht. Hier wird deutlich, dass die Sichtbarkeit bei reflektierender Kleidung am besten ist. Link zum Artikel.

Wer in der Dämmerung oder bei Nacht dunkel gekleidet ist, wird schneller übersehen. Das ist besonders gefährlich für Fußgänger auf unbeleuchteten Straßen. Deshalb am besten reflektierende Kleidung tragen.

Das Bild zeigt eine Frau, die am Fuße einer Treppe auf dem Bauch liegt. Um sie herum liegen Papiere auf dem Boden verstreut. Es ist offensichtlich, dass sie die Treppe hintergestürzt ist. Link zum Artikel.

Etwa jede Stunde passiert in Deutschland ein tödlicher Unfall zu Hause oder in der Freizeit. Die Gefahren lauern beim Treppenlaufen, Heimwerken, Skilaufen, Fußball. Wer die Risiken kennt, kann Freizeitunfälle vermeiden.

Die Illustration zeigt einen Mann, der ein rotes Sportshirt mit weißem BAUZ-Logo trägt. Er hat beide Arme seitlich erhoben und lässt seine Muskeln spielen. Über ihm schweben Zahnräder, in denen sich kleine Piktogramme befinden. Sie symbolisieren Dinge, die dem Immunsystem gut tun, wie zum Beispiel Bewegung und Schlaf. Link zum Artikel.

Das Immunsystem ist wie ein Türsteher. Es entscheidet, wer draußen bleibt und wer reindarf. Es ist ziemlich komplex aufgebaut und es hält uns gesund. Negativer Stress kann das Infektionsrisiko deutlich erhöhen.

Zu sehen ist eine mit weißem Zucker bestreute schwarze Oberfläche, in die jemand das Wort „Diabetes“ mit dem Finger geschrieben hat. Link zum Artikel.

Von der Krankheit „Diabetes“ – oder auch „Zucker“ – hat bestimmt jeder schon mal gehört. Doch was genau ist Diabetes eigentlich? Woran lässt sich erkennen, ob man Diabetes hat? Und was genau wird dafür untersucht?

Das Bild zeigt den Oberkörper eines Mannes, der am Tisch sitzt und seinen Blutzucker misst. Dafür piekst er sich gerade in die Fingerkuppe, um einen Blutstropfen zu bekommen. Dieser wird auf den vor ihm liegenden Teststreifen gegeben und dann in das ebenfalls griffbereit liegende Messgerät gesteckt. Link zum Artikel.

Je nachdem wie und wann Diabetes entsteht, werden vier verschiedene Typen unterschieden. Entsprechend unterschiedlich sind auch die Behandlungsmöglichkeiten und die weiteren empfohlenen Maßnahmen.

Zu sehen ist der Oberkörper eines  Mannes, der am Tisch sitzt und isst. Vor ihm steht eine geöffnete Brotdose mit gesundem Obst und Gemüse. In den Händen hält er ein belegtes Sandwich. Auf der linken Seite des Bildes steht eine mit Wasser gefüllte Plastikflasche. Link zum Artikel.

Diabetes Typ 2 tritt oft erst im Erwachsenenalter auf. Übergewicht und Bewegungsmangel können zur Erkrankung beitragen. Deshalb: Wer das Diabetes-Typ-2-Risiko mindern will, sollte auf die folgenden Dinge achten.

Zu sehen ist das Symbolbild eines nachdenklichen Mitarbeiters in Arbeitskleidung und mit orangefarbenem Helm. Er steht für das Thema „Arbeiten mit Diabetes“. Link zum Artikel.

Diabetes ist eine Störung des Stoffwechsels. Der Körper kann den Zucker aus dem Essen nicht verarbeiten. Wichtig ist: Normal haben Diabetiker keine erhöhte Unfallgefahr bei der Arbeit. Doch es gibt ein paar Dinge zu beachten.

Zu sehen ist ein Arzt im weißen Kittel mit um den Hals gelegtem Stethoskop. Er steht symbolhaft für das Berufsbild des Betriebsarztes, der Mitarbeiter in Betrieben untersucht, begleitet und berät. Link zum Artikel.

Betriebsärzte beraten und unterstützen Mitarbeiter im Betrieb. Sie beurteilen Arbeitsbedingungen, führen Untersuchungen durch zur arbeitsmedizinischen Vorsorge und organisieren die Erste Hilfe im Betrieb. BAUZ fragt nach, was sie genau machen.

Zu sehen ist ein menschliches Auge auf der linken und ein Plakat mit Buchstaben auf der rechten Seite, das für Sehtests eingesetzt wird. Das Auge schaut dort hin. Link zum Artikel.

Wer Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten ausführt, braucht sie. Die G25 ist eine freiwillige Vorsorgeuntersuchung, bei der viele verschiedene Körperfunktionen in Bezug auf diese Tätigkeiten gecheckt werden.

Zu sehen sind die Beine von zwei Mitarbeitern in Warnschutzkleidung, die mit zwei Schaufeln einen Verkehrsweg von Schnee freiräumen. Link zum Artikel.

Dunkelheit und überfrorene Böden im Betrieb. Rutschige Außentreppen und vereiste Maschinen. Arbeiten im Winter können ganz schön anstrengend sein. Und auch besondere Gefahren mit sich bringen. Wie geht es sicherer?

Zu sehen ist ein joggender Mann im Winter, hinter dem schwarze Wolken eine düstere Stimmung verbreiten. Dies steht als Symbol für das Thema „Winterdepressionen“. Link zum Artikel.

Niedergeschlagen. Antriebslos. Großes Schlafbedürfnis. So beschreiben es Menschen, die unter einer Winterdepression leiden. Diese tritt in der kalten Jahreszeit auf. BAUZ fasst zusammen, was Sie dagegen tun können.

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