- Finden regelmäßige Teambesprechungen zu den Themen Sicherheit und Gesundheit statt?
- Wird angesprochen und weiterverfolgt, was den Mitarbeitern auffällt? Sind irgendwo Veränderungen notwendig?
- Gibt es Raum für Ideen oder Verbesserungsvorschläge, auch in Bezug auf den Austausch von sicherheitsrelevanten Informationen und die Kommunikation bei Arbeitsabläufen?
- Wird offen, wertschätzend und auf Augenhöhe miteinander gesprochen?
- Kommen die richtigen Infos zur richtigen Zeit an die richtige Stelle im Team?
- Wird das Thema Kommunikation in der Gefährdungsbeurteilung mit bedacht?
- Stehen allen Mitarbeitern die zur Ausübung ihrer Tätigkeit wichtigen Informationen zur Verfügung (z. B. Aushänge, Mappen, Intranet)?
- Wird nach jeder Unterweisung geprüft, ob die Inhalte von allen Zuhörern verstanden wurden?
- Gilt das Vier-Augen-Prinzip zur Kontrolle, Prüfung und Lösungsfindung bei Abweichungen von geplanten Tätigkeiten?
- Gibt es Festlegungen oder Regeln zur Kommunikation bei Arbeiten auf Entfernung, z. B. mithilfe von Sprechfunk, Handzeichen etc.?
- Sind bei jeder Tätigkeit die wichtigen Ansprechpartner benannt und bekannt?
- Sind Vorgesetzte in der Regel erreichbar, beispielsweise bei dringlichen Rückfragen?
- Wird regelmäßig über sicherheits- und gesundheitsbezogene Aktivitäten im Betrieb informiert und zur Mitgestaltung aufgefordert (z. B. per Aushang, E-Mail, Intranet, Betriebsversammlung)?
- Gibt es Möglichkeiten für einen informellen Austausch (z. B. gemeinsame Pausenräume, Sitzecken, „offene Bürotür“ etc.)?